Beschreibung

vor 2 Jahren

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Wenn Du den Lehren Buddhas folgst,
dann werden deine Gedanken weniger Bedeutung in deinem Leben
bekommen. Stattdessen wirst du mehr in Wohlbefinden und Vertrauen
ins Leben eintauchen, ganz so, wie der Lehrer aller
Lehrer es uns vorlebte.


Ein guter Weg, oder?


Denn auch das geschieht ganz automatisch, wenn du
die Illusion des Denkens durchschaust
und erkennst, dass es:


Keine tatsächliche Zukunft gibt und
diese nur in deinem oft übertriebenen Denken entsteht.


Dass du zu 100% diese übertriebenen Gedanken
fühlst und nicht die Welt selbst. Dieses
Verständnis wird dir helfen, besser mit deiner Zukunftsangst
umzugehen.


Jetzt gebe ich dir noch einige praktische
Tipps, mit denen du leichter deine Zukunftsangst
bewältigen kannst.


Nachdenken


Ein erster Schritt, um
deine Zukunftsangst loszuwerden, ist
Verständnis mit Dir selbst, mit deinem Ich. Wenn Du geistig
begreifst, dass die Zukunft nur in deinem Denken existiert und Du
nur dieses Denken fühlst, dann hast du einen großen Schritt in
Richtung Freiheit gemacht. Daher
schaue bewusst in deinem Leben immer wieder nach, denke nach,
reflektiere!


Reflektiere Situationen und beobachte Dich
immer wieder in dem Moment, in dem dein Verstand die Kontrolle
übernimmt und Du vom Beobachter zum unbewussten Zuhörer wirst.
Dein Leben ist Dein bester Partner für
diese Übung, der Lehrer aller Lehrer hilft Dir hier, deine Mitte
zu finden.





Die Erfahrungen, die Du gerade machst, sind dazu da, dass Du
bewusster wirst, wächst und nicht um Dir das Leben schwer zu
machen. Es sind Prüfungen auf dem Lebensweg, keine Bestrafungen,
niemand bestraft Dich.


Je mehr du erkennst, dass es immer Deine Gedanken sind, die
deinen Erfahrungen ihre (positiven wie
negativen) Bewertungen geben, desto
freier wirst du. Und nach Buddha sollst Du nicht werten, nicht in
gut und schlecht unterteilen, sondern Dir der Gefühle bewusst
werden, die da auf Dich zukommen.





Meditation bei Zukunftsangst 


Meditation ist besonders geeignet, um immer
wieder den Punkt zu erkennen, an dem du von bewusster Präsenz zum
unbewussten Denken übergehst. Wenn Du ruhig und ohne Ablenkung
sitzt und deinen Atem beobachtest, wird es dir immer klarer, wann
du deine Präsenz verlierst und ins Denken abschweifst. Kehre dann
bewusst und ohne Bewertung zum Beobachten
zurück. Meditation ist eine Übung dafür, dass es im
echten Leben immer schneller gelingt.


Denn wenn du irgendwann nach einigen Minuten merkst, dass du in
unbewusstem Grübeln über deine Zukunft verwickelt warst, ist das
viel besser, als wenn es erst nach Stunden passiert.


Hier findest Du eine ausführliche Anleitung zum Erlernen
der Meditation.





Entlarve die Unwahrheiten 


Man muss es fast so hart formulieren. Unsere innere Stimme (unser
Ego) ist ein Lügenbaron. Sie erzählt
unaufhörlich Dinge, die nicht wahr sind. Wie oft hast du dir
schon Sorgen um etwas gemacht, was nie
eingetreten ist? Ich habe das früher (als ich jünger war) ständig
getan. Bis ich irgendwann erkannt habe, dass die Meisten meiner
Gedankenfilme niemals eintreffen werden, nur ein Produkt meines
Gedankenpalastes sind. Das war der Punkt, an dem ich immer
weniger besorgt war und das Leben im Hier und
Jetzt immer mehr genießen konnte.


Gehe ruhig an die Sache heran
und Buddha (und der Buddhismus) wird
Dir helfen, denn nur der Weg kann das Ziel
sein!





Die Zukunft gehört denen, die ihre Gegenwart mit Bedacht
gestalten


- Buddha -



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