Beschreibung

vor 2 Jahren

Besiege den inneren Zweifler mit klarer
Erkenntnis


Der innere Kritiker macht vielen
Menschen das Leben schwer. Er vergleicht, bewertet, tadelt und
zieht dich herunter. Viele von uns leiden stark unter dieser
inneren Stimme.


Die meisten aber haben sich bereits mit
ihr arrangiert. Aber dadurch verlierst Du
an Lebensqualität und Du verschenkst unzählige Möglichkeiten,
Dein Selbstvertrauen schwindet, Herausforderungen erscheinen
unüberwindbar, das Leben wird schnell zum Kampf.


Doch du kannst dem inneren Zweifler die Macht über Dich
entziehen.


Du musst nicht gegen ihn ankämpfen. Ein einfaches Verständnis
dessen, was er wirklich ist, genügt, um ihn zu stoppen. Dann
werden seine
negativen Kommentare keinen Einfluss
mehr auf dein Leben haben.





Lass uns beginnen!


Was dein innerer Zweifler ist, hast du
das erkannt? Jeder von uns hat diese Stimme im Kopf. Du hast sie
auch, deinen inneren Kritiker. An sich ist das kein Problem. Leid
entsteht jedoch immer dann, wenn wir dieser Stimme bedingungslos
glauben. Leid war auch das große Thema des Lehrers
aller Lehrer.


Bist du dem Leid ausgeliefert?


Denn der innere Zweifler redet gerne
und viel - und du fühlst jeden dieser negativen Gedanken (über
dich). Wenn du erkennst, dass all das Geplapper nicht
zwangsläufig wahr sein muss, bist du frei vom inneren Zweifler.
Das klingt einfach, oder?


Die innere Stimme kannst du mit
deiner Identifikation mit dem Denken
gleichsetzen. Diese Stimme in deinem Kopf sagt dir ständig, dass
etwas mit dir nicht stimmt. Du glaubst ihr und meinst, sie wäre
deine eigene Stimme.





Der innere Zweifler versucht ständig,
dir einzureden, dass etwas (an dir) besser sein könnte, als es
jetzt ist.


"Warum muss ich nur immer
so ängstlich sein?"


"Diese Aufgabe hätte ich aber besser
machen können."


"Wenn du nur 5 kg abnehmen könntest."


Glaubst Du dem Zweifler bedingungslos, hat er gewonnen - und du
fühlst Dich minderwertig. Doch bei genauerer Betrachtung stimmt
nur sehr wenig von dem, was er dir erzählt.





Gleichzeitig entsteht ein Widerstand deines inneren
Zweiflers gegen das, was ist, nämlich das Leiden.


Stell dir einmal die Frage, wie dein Leben ohne all diese
kritisierenden Gedanken aussehen würde? Wie wäre dieser Moment,
ohne den Gedanken, dass etwas fehlt? Wie würdest du dich fühlen,
ohne zu denken, dass du alles falsch gemacht hast? Wie würdest du
leben, ohne den Glauben, nicht gut genug zu
sein? Du kannst dich nicht fehlerhaft fühlen, wenn du den
Gedanken nicht bedingungslos glaubst, dass du etwas falsch
gemacht hast.


Der Weg ist das Ziel!





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