Münster wird Regenbogenstadt | Notunterkunft: Ein Zielkonflikt und eine halbe Lösung
14 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Nach dem Tod von Malte C. will die Stadt Münster etwas gegen
Queerfeindlichkeit unternehmen. Sie will die Sichtbarkeit der
queeren Community erhöhen, einen eigenen Aktionsplan mit Maßnahmen
erstellen und einem internationalem Netzwerk von Regenbogenstädten
beitreten. In Hiltrup soll eine Notunterkünft für Geflüchtete
umgewidmet werden. Dort sollen künftig wohnungslose Familien leben.
Und das, obwohl die Suche nach Unterbringungsmöglichkeiten für
Geflüchtete gerade im vollem Gange ist. Wie passt das alles
zusammen?
Queerfeindlichkeit unternehmen. Sie will die Sichtbarkeit der
queeren Community erhöhen, einen eigenen Aktionsplan mit Maßnahmen
erstellen und einem internationalem Netzwerk von Regenbogenstädten
beitreten. In Hiltrup soll eine Notunterkünft für Geflüchtete
umgewidmet werden. Dort sollen künftig wohnungslose Familien leben.
Und das, obwohl die Suche nach Unterbringungsmöglichkeiten für
Geflüchtete gerade im vollem Gange ist. Wie passt das alles
zusammen?
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