072 Das Spezial: Brauchen wir eine deutsche Übersetzung der HOME
Die History of Middle-earth bildet in 12 Bänden die
Entstehungsgeschichte des Herrn der Ringeund des Silmarillions ab
und enthält auch weitere Schriften Tolkiens. Bis heute sind nur die
ersten beiden Bände auf Deutsch erschienen. Sollte sich das ändern?
1 Stunde 6 Minuten
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vor 4 Jahren
In unserer vierten TolkShow wollten wir über die Frage brauchen wir
eine deutsche Übersetzung der HoME? diskutieren. Die
Diskussionsrunde fand statt am 18. August 2021. Die History of
Middle-earth bildet in 12 Bänden die Entstehungsgeschichte des
Herrn der Ringeund des Silmarillions ab und enthält auch weitere
Schriften Tolkiens. Bis heute sind nur die ersten beiden Bände auf
Deutsch erschienen. Sollte sich das ändern? Darüber wollen wir mit
Euch bei der TolkShow diskutieren.Dauer: 01:06:38 Das ThemaIn
der History of Middle-earth hat Christopher Tolkien die Geschichte
der Werke seines Vaters nachvollzogen. Neben x Versionen von
Herr-der-Ringe-Kapiteln, enthalten die 12 Bände auch ganz neue
Geschichten, beispielsweise eine unvollendete Fortsetzung des
Herrn der Ringe. Ins Deutsche sind nur die ersten beiden Bände
sowie einige Ausschnitte aus dem dritten Band offiziell übersetzt
worden. Fans, die des Englischen nicht mächtig sind, können daher
nicht alle Werke Tolkiens lesen. Brauchen wir eine Übersetzung der
ganzen History of Middle-earth? Oder ist es nur ein Nice-to-have,
das eh nur die eingefleischtesten Fans interessiert? Und wäre eine
Übersetzung überhaupt umsetzbar und lukrativ für einen
Verlag? Alle diese Fragen wollen wir mit Euch
diskutieren.Es diskutierten:Helmut W. Pesch arbeitet als
Übersetzer, Lektor, Wissenschaftler und Autor. Er hat bereits
einige Werke Tolkiens übersetzt, darunter Beren und Luthien, Der
Fall von Gondolin und das bald erscheinende Natur und Wesen von
Mittelerde.Sylvia Lindner ist Sprecherin des Tolkien Stammtischs
Göttingen und Mitglied der Flammifer-Redaktion. Für sie ist das
Silmarillion ein zentrales Werk, zu dem sie immer wieder
zurückkommt.Kathrin Barth ist Mitglied des DTG-Stammtischs Köln und
eine eifrige Tolkien-Leserin. Sie kennt sich gut in der History of
Middle-earth aus und arbeitet als Englisch- und
Lateinlehrerin.Marcel Aubron-Bülles ist Gründungsvorsitzender der
DTG und hat den Verein zusammen mit einigen anderen
Tolkien-Enthusiasten 1997 ins Leben gerufen. Er arbeitet als
Übersetzer und promoviert zur Zeit zu einem tolkienesken Thema. Im
Internet ist er als The Tolkienist bekannt.Tobias M. Eckrich ist
der Vorsitzende der Deutschen Tolkien Gesellschaft e.V. Außerdem
kennt er sich gut mit rechtlichen Fragen rund um Tolkiens Werke
aus. Moderiert wurde die Runde von Maria Zielenbach. Die
TolkShow ist das neue Diskussionsformat der DTG. Jeden dritten
Mittwoch im Monat laden wir bis zu vier Expert*innen ein, um live
über ein tolkieneskes Thema zu diskutieren. Die Zuschauenden können
sich über die Kommentarfunktion beteiligen. Die Runden werden auf
YouTube gestreamt und in Sonderfolgen des TolkCast
veröffentlicht. Alle Folgen und Termine findet Ihr auch unter:
https://www.tolkshow.de
eine deutsche Übersetzung der HoME? diskutieren. Die
Diskussionsrunde fand statt am 18. August 2021. Die History of
Middle-earth bildet in 12 Bänden die Entstehungsgeschichte des
Herrn der Ringeund des Silmarillions ab und enthält auch weitere
Schriften Tolkiens. Bis heute sind nur die ersten beiden Bände auf
Deutsch erschienen. Sollte sich das ändern? Darüber wollen wir mit
Euch bei der TolkShow diskutieren.Dauer: 01:06:38 Das ThemaIn
der History of Middle-earth hat Christopher Tolkien die Geschichte
der Werke seines Vaters nachvollzogen. Neben x Versionen von
Herr-der-Ringe-Kapiteln, enthalten die 12 Bände auch ganz neue
Geschichten, beispielsweise eine unvollendete Fortsetzung des
Herrn der Ringe. Ins Deutsche sind nur die ersten beiden Bände
sowie einige Ausschnitte aus dem dritten Band offiziell übersetzt
worden. Fans, die des Englischen nicht mächtig sind, können daher
nicht alle Werke Tolkiens lesen. Brauchen wir eine Übersetzung der
ganzen History of Middle-earth? Oder ist es nur ein Nice-to-have,
das eh nur die eingefleischtesten Fans interessiert? Und wäre eine
Übersetzung überhaupt umsetzbar und lukrativ für einen
Verlag? Alle diese Fragen wollen wir mit Euch
diskutieren.Es diskutierten:Helmut W. Pesch arbeitet als
Übersetzer, Lektor, Wissenschaftler und Autor. Er hat bereits
einige Werke Tolkiens übersetzt, darunter Beren und Luthien, Der
Fall von Gondolin und das bald erscheinende Natur und Wesen von
Mittelerde.Sylvia Lindner ist Sprecherin des Tolkien Stammtischs
Göttingen und Mitglied der Flammifer-Redaktion. Für sie ist das
Silmarillion ein zentrales Werk, zu dem sie immer wieder
zurückkommt.Kathrin Barth ist Mitglied des DTG-Stammtischs Köln und
eine eifrige Tolkien-Leserin. Sie kennt sich gut in der History of
Middle-earth aus und arbeitet als Englisch- und
Lateinlehrerin.Marcel Aubron-Bülles ist Gründungsvorsitzender der
DTG und hat den Verein zusammen mit einigen anderen
Tolkien-Enthusiasten 1997 ins Leben gerufen. Er arbeitet als
Übersetzer und promoviert zur Zeit zu einem tolkienesken Thema. Im
Internet ist er als The Tolkienist bekannt.Tobias M. Eckrich ist
der Vorsitzende der Deutschen Tolkien Gesellschaft e.V. Außerdem
kennt er sich gut mit rechtlichen Fragen rund um Tolkiens Werke
aus. Moderiert wurde die Runde von Maria Zielenbach. Die
TolkShow ist das neue Diskussionsformat der DTG. Jeden dritten
Mittwoch im Monat laden wir bis zu vier Expert*innen ein, um live
über ein tolkieneskes Thema zu diskutieren. Die Zuschauenden können
sich über die Kommentarfunktion beteiligen. Die Runden werden auf
YouTube gestreamt und in Sonderfolgen des TolkCast
veröffentlicht. Alle Folgen und Termine findet Ihr auch unter:
https://www.tolkshow.de
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