Beschreibung

vor 2 Jahren

Sein Vater Harald Serafin war bereits eine Größe der
österreichischen Musikszene. Und wie das so oft ist, möchten die
Kinder ganz anders sein, als ihre Eltern. »Mein Vater hat es mir
vorgelebt, aber ich bin dann erstmal andere Wege gegangen«,
erzählt Daniel Serafin. Vor allem Freund:innen der Oper dürfte
aber bekannt sein, dass er schlussendlich »wieder zur Musik
gefunden« hat. 


Nach vielen Jahren als Opernsänger war 2016 Schluss. Seitdem
möchte der Wiener jungen Künstler:innen eine Bühne bieten, statt
selbst auf einer zu stehen. Seit seiner Studienzeit hat Serafin
in New York eine zweite Heimat gefunden. Selbst während der
letzten Jahre war immer wieder beruflich vor Ort. Neben einem
Blick auf den Ball-Kalender 2023 und sein spannendes Projekt an
der Oper im Steinbruch St. Margarethen untersuchen Lisi
Brandlmaier und ihr Gast in dieser Folge also auch die
Unterschiede zwischen der amerikanischen Metropole und
Österreichs Hauptstadt Wien.


Alle Folgen und Infos rund um den Podcast findet ihr unter
falstaff.com/podcast und überall, wo es Podcasts gibt.


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