Der ewige Kampf ums Frauenstimmrecht

Der ewige Kampf ums Frauenstimmrecht

Es ist kein rühmliches Kapitel der Schweizer Geschichte: Erst vor 50 Jahren führte man hierzulande das Stimmrecht für die Frauen ein. Wieso so spät? Und was bleibt heute von der damaligen Diskussion?
46 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren

Es brauchte viele Anläufe, einige aufmüpfige Aktionen und viel
Ausdauer von Seiten der Frauen und Männer, die für das Stimmrecht
für beide Geschlechter kämpften: Vor 50 Jahren, am 7. Februar
1971, gewährten die Schweizer Männern den Frauen endlich das
Stimmrecht.


Wir stellen zum Jubiläum die Frage: Wieso war ausgerechnet die
demokratische Schweiz so spät dran mit dem Frauenstimmrecht? Was
haben die historischen Ereignisse mit der Gegenwart zu tun?
 Und inwiefern ähnelt die damalige Diskussion heutigen
Debatten, etwa um das Stimmrecht für Ausländerinnen oder
Minderjährige? 


Darüber diskutiert Philipp Loser in einer neuen Folge des
«Politbüros» mit Inland-Ressortleiterin Raphaela Birrer,
Bundeshausredaktor Markus Häfliger und einem Spezialgast:
Inlandredaktorin und Frauenstimmrechts-Expertin Salome Müller
ergänzt die Runde.

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