Gender und Mobilität - Die wissenschaftliche Perspektive

Gender und Mobilität - Die wissenschaftliche Perspektive

Die wissenschaftliche Perspektive
17 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Menschen haben unterschiedliche Wege - somit auch unterschiedliche
Ansprüche an Mobilität und Verkehrsmittel. Doch gibt es auch
„typisch“ weiblich, „typisch“ männliche Wege?

Tatsächlich unterscheiden Wissenschaftler zwischen männlichem und
weiblichem Mobilitätsverhalten.  


Häufig beschreiten Frauen mehrere kürzere Wege hintereinander
(sog. Wegeketten) als Männer.


Während bei Männern die technischen Details eines
Mobilitätsangebots im Fokus stehen, spielt für Frauen
beispielsweise Sicherheit ein wichtige Rolle bei der Entscheidung
welche Verkehrsmittel nehme ich?


Über diese Unterschiede und noch einige mehr reden wir in dieser
Podcastfolge mit unserer Interviewpartnerin Dr. Ines Kawgan-
Kagan.


Sie hat im Bereich der integrierten Verkehrsplanung promoviert
und beschäftigt sich seit einiger Zeit mit dem Gender Mobility
Gap.


Außerdem erklärt sie uns, warum es unbedingt notwendig ist
genderspezifische Daten aus der Mobilitätsforschung aufzubereiten
und warum das eigentlich gar nicht so schwer wäre.


Als Gründerin und Geschäftsführerin des AEM Institute behält Dr.
Ines Kawgan-Kagan das Thema stets im Blick und bietet Trainings
und Beratung für Interessierte und Verkehrsunternehmen an.


Jetzt reinhören!


Shownotes:


Seite des AEM Institutes:


https://aem-institute.de/


Online-Kurs Gender und Mobilität:


https://www.tickettailor.com/events/aeminstitute/523718


Video zu Gender und Mobilität:


https://youtu.be/QLnD0fWmQGc
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