Die digitale Sprechstunde: OP-Roboter
Was bringen die automatischen Assistenten im OP?
30 Minuten
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Die digitale Sprechstunde von Hamburger Abendblatt und Asklepios
Beschreibung
vor 4 Jahren
Es klingt ein bisschen nach Science Fiction: Ein Roboter im OP.
Doch längst gehört „Dr. Da Vinci“, so der Name des
Assistenzsystems, in vielen großen Kliniken zum Kollegenkreis.
„Wichtig ist, dass der Roboter nichts von alleine entscheidet. Er
ist so etwas wie der verlängerte Arm des Operateurs, ein besonders
präzises Werkzeug“, sagt Dr. Saša Pokupic, Urologe am Asklepios
Klinikum Harburg. „Im Prinzip ist der der beste Assistent des
Chirurgen“, ergänzt Professor Dr. Gero Puhl, Chefarzt der
Allgemein- und Viszeralchirurgie an der Asklepios Klinik Altona. Im
Doppelinterview erklären die beiden Experten in einer neuen Folge
der „Digitalen Sprechstunde“, bei welchen Eingriffen das etwa zwei
Millionen Euro teure Roboter-Assistenzsystem sinnvoll ist und wie
genau es funktioniert. „Für die Patienten bietet die Methode viele
Vorteile – und für den Operateur auch“, sagt Professor Puhl, der
lange an der Charité in Berlin tätig war. Und Dr. Saša Pokupic,
selbst Fan schneller Autos, sagt augenzwinkernd: „Es ist ein
bisschen wie Ferrari-Fahren. Wer das einmal gemacht hat, will nicht
mehr auf einen Fiat umsteigen.“
Doch längst gehört „Dr. Da Vinci“, so der Name des
Assistenzsystems, in vielen großen Kliniken zum Kollegenkreis.
„Wichtig ist, dass der Roboter nichts von alleine entscheidet. Er
ist so etwas wie der verlängerte Arm des Operateurs, ein besonders
präzises Werkzeug“, sagt Dr. Saša Pokupic, Urologe am Asklepios
Klinikum Harburg. „Im Prinzip ist der der beste Assistent des
Chirurgen“, ergänzt Professor Dr. Gero Puhl, Chefarzt der
Allgemein- und Viszeralchirurgie an der Asklepios Klinik Altona. Im
Doppelinterview erklären die beiden Experten in einer neuen Folge
der „Digitalen Sprechstunde“, bei welchen Eingriffen das etwa zwei
Millionen Euro teure Roboter-Assistenzsystem sinnvoll ist und wie
genau es funktioniert. „Für die Patienten bietet die Methode viele
Vorteile – und für den Operateur auch“, sagt Professor Puhl, der
lange an der Charité in Berlin tätig war. Und Dr. Saša Pokupic,
selbst Fan schneller Autos, sagt augenzwinkernd: „Es ist ein
bisschen wie Ferrari-Fahren. Wer das einmal gemacht hat, will nicht
mehr auf einen Fiat umsteigen.“
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