Das Corona-Virus
Lungenfachärztin Dr. Susanne Huggett beantwortet Fragen in der
„Digitalen Sprechstunde“
25 Minuten
Podcast
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Die digitale Sprechstunde von Hamburger Abendblatt und Asklepios
Beschreibung
vor 4 Jahren
Es ist das Medizinthema, das die Welt derzeit in Atem hält: das
neuartige Corona-Virus. Aus China werden täglich höhere
Patientenzahlen und mehr Todesfälle gemeldet, auch in Deutschland
sind Menschen infiziert. Wie gefährlich ist die Lage? Und wie kann
man sich schützen? In der neuen Folge der „Digitalen Sprechstunde“
gibt Lungenfachärztin Dr. Susanne Huggett im Gespräch mit Vanessa
Seifert Antworten auf die wichtigsten Fragen. „Zurzeit sehen wir
täglich steigende Fallzahlen, das heißt, den Höhepunkt der
Erkrankung haben wir noch nicht erreicht. Da wissen wir noch nicht
genau, was auf uns zukommt“, sagt Huggett. „Wir verfolgen die
Situation sehr aufmerksam von Tag zu Tag.“ Auch in Hamburg müsse
man damit rechnen, dass einzelne Menschen das Virus aus einer
betroffenen Region mitbringen und eine Quelle für weitere
Infektionen sein könnten. „Deshalb ist es wichtig, diese Menschen
frühzeitig zu erkennen und zu isolieren“, so Dr. Susanne Huggett.
Die Hamburger Krankenhäuser seien mit Notfall- und Pandemieplänen
in diesen Fällen gut gerüstet.
neuartige Corona-Virus. Aus China werden täglich höhere
Patientenzahlen und mehr Todesfälle gemeldet, auch in Deutschland
sind Menschen infiziert. Wie gefährlich ist die Lage? Und wie kann
man sich schützen? In der neuen Folge der „Digitalen Sprechstunde“
gibt Lungenfachärztin Dr. Susanne Huggett im Gespräch mit Vanessa
Seifert Antworten auf die wichtigsten Fragen. „Zurzeit sehen wir
täglich steigende Fallzahlen, das heißt, den Höhepunkt der
Erkrankung haben wir noch nicht erreicht. Da wissen wir noch nicht
genau, was auf uns zukommt“, sagt Huggett. „Wir verfolgen die
Situation sehr aufmerksam von Tag zu Tag.“ Auch in Hamburg müsse
man damit rechnen, dass einzelne Menschen das Virus aus einer
betroffenen Region mitbringen und eine Quelle für weitere
Infektionen sein könnten. „Deshalb ist es wichtig, diese Menschen
frühzeitig zu erkennen und zu isolieren“, so Dr. Susanne Huggett.
Die Hamburger Krankenhäuser seien mit Notfall- und Pandemieplänen
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