Gebärdensprache in der Kita

Gebärdensprache in der Kita

An der Casa Don Bosco begeistern sich PädagogeInnen und Kinder für die Gebärdensprache und leisten so einen wichtigen Beitrag zur Inklusion.
19 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Zunächst ging es der stellvertretenden Leiterin des Kindergartens
der Casa Don Bosco darum, mit einem Kind mit Förderbedarf besser
kommunizieren zu können, das Gebärden zur Kommunikation benutzte.
Aus der anfänglichen Neugierde wurde bald eine große Begeisterung
für Gebärdensprache, die nach und nach auch viele Kinder der
Einrichtung ergriff. Heute sind Gebärden dort nicht mehr aus dem
Alltag wegzudenken. Egal ob im Morgenkreis oder in Gesprächen der
Kinder untereinander. Denn mit Gebärden kann man nicht nur mit
Gehörlosen kommunizieren, sondern auch die gesprochenen Sprache
begleiten, was oft Kindern mit sprachlichen
Entwicklungsverzögerungen oder Migrationshintergrund die
Kommunikation erleichtert. Außerdem helfen Gebärden all jenen
Kindern, die vielleicht manchmal nicht so mutig beim Sprechen sind,
sich „Gehör zu verschaffen“. Und ganz nebenbei bringen die
bildlichen Ausdrucksformen jede Menge Spaß. So profitieren in der
Casa Don Bosco wirklich alle von dieser spannenden Sprache.

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