.8: Erste Bilanz

.8: Erste Bilanz

1. Die neuen MA-Zahlen – Grund zum Aufatmen? (Interview mit Jörg Sunnus) 2. Fritz macht jetzt zuerst Netz und auch noch Radio (Interview mit Karen Schmied) 3. radioBERLIN rbb 88,8 im Jungbrunnen: Eine erste Bilanz (Interview mit Konrad Kuhnt)
38 Minuten
Podcast
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Beschreibung

vor 6 Jahren
Heute gegen 9 Uhr erscheinen die neuen Hörerzahlen der
Media-Analyse "ma 2019 Audio I" und steht die Mediengattung Radio
wie ein Fels in der Brandung. Es gibt kaum Abnutzungserscheinungen
- auch nicht bei der jungen abgefragten Zielgruppe zwischen 14-29,
die Gesamt-Hördauer ist sogar signifikant gestiegen. Marktforscher
Jörg Sunnus gibt im RADIOSZENE-Podcast Auskunft, welche
Audio-Angebote dieses Mal gemessen worden sind.Die
Fritz-Programmchefin weiß aber auch durch viele Studien, dass die
junge Zielgruppe statt Radio immer mehr YouTube, Spotify & Co.
nutzt und hat das zum Anlass genommen, die Radio-Fritzen zu
Netz-Fritzen zu machen. Das heißt: die Redaktion macht erst mal
"funk" für das Netz und nutzt diese Inhalte dann auch im Radio,
aber weniger ausführlich, denn der Musikanteil ist gestiegen.Warum
auch radioBERLIN 88,8 einem Relaunch unterzogen wurde, erklärt rbb
88.8-Chef Konrad Kuhnt: "Positionierungsstudien haben ergeben, dass
das Programm beginnt, mit den Hörern zu altern und die Musik der
80er und 90er Jahre uns im Markt dagegen etwas jünger verorten
lassen würde."

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