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Beschreibung
vor 3 Jahren
Im Jahr 2014 ist das Arbeiterlied in die Liste des immateriellen
Weltkulturerbes aufgenommen worden. In der Begründung für die
Aufnahme in die UNESCO-Liste heißt es: „Die Lieder weisen häufig
einen positiven Bezug zur grenzüberschreitenden Solidarität und zum
Streben nach Frieden zwischen den Völkern auf. [...] Die Lieder der
deutschen Arbeiterbewegung zeigen auch heute noch eine große
Lebendigkeit, die, von den Medien weitgehend unbeachtet, etwa in
der Neuentstehung von Liedern im Kontext von Streiks oder
Auseinandersetzungen um Werksschließungen zum Ausdruck kommt.“ Wir
reden über das neue Album und Arbeitlieder heute mit zwei
Mitgliedern der MARBACHER. Gast im Studio sind Silke Ortwein und
Bernhard Löffler.
Weltkulturerbes aufgenommen worden. In der Begründung für die
Aufnahme in die UNESCO-Liste heißt es: „Die Lieder weisen häufig
einen positiven Bezug zur grenzüberschreitenden Solidarität und zum
Streben nach Frieden zwischen den Völkern auf. [...] Die Lieder der
deutschen Arbeiterbewegung zeigen auch heute noch eine große
Lebendigkeit, die, von den Medien weitgehend unbeachtet, etwa in
der Neuentstehung von Liedern im Kontext von Streiks oder
Auseinandersetzungen um Werksschließungen zum Ausdruck kommt.“ Wir
reden über das neue Album und Arbeitlieder heute mit zwei
Mitgliedern der MARBACHER. Gast im Studio sind Silke Ortwein und
Bernhard Löffler.
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