An Tagen wie diesen... ohrenbetäubende Stille...

An Tagen wie diesen... ohrenbetäubende Stille...

10 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren
Und auf einmal ist das dieses Gefühl. Mir gefällt dieses „wenig“
und das wir alle gezwungen sind uns zu reduzieren. Nicht, weil ich
es als Strafe auffasse, sondern als Möglichkeit. Eine neue Aufgabe.
Eine Herausforderung, der wir uns stellen können. Wir haben die
Möglichkeit herauszufinden, was wirklich reicht. So was, wie
Wettbewerb ist gerade kaum möglich. Die Wirtschaft liegt
weitestgehend brach. Ein Großteil von uns kann sich nur mit sich
selbst oder der eigenen Familie beschäftigen. Höher, schneller,
weiter wurde ausgebremst. Von heute auf morgen. Wir müssen mit dem
klarkommen, was wir haben… manchmal sogar nur in einem bestimmten,
vorgegebenen Radius. Wir können uns damit aufhalten uns darüber zu
beschweren. Wir können es aber auch annehmen und vielleicht
entdeckt man eine Brücke oder einen See, den man vorher noch nie
gesehen hat.

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