Forschen für die Energiewende

Forschen für die Energiewende

24 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Die vom Bund im Rahmen der Energieforschungsförderung
unterstützten Reallabore der Energiewende erproben die Nutzung
Wasserstoff unter realen Bedingungen im industriellen Maßstab.
Was genau die Reallabore der Energiewende ausmacht und welche
Rolle das Konsortium Trans4ReaL dabei spielt, wird in der ersten
Folge besprochen.


Zu Gast sind Frau Dr. Rodoula Tryfonidou,
Referatsleiterin Energieforschung – Grundsatzfragen und Strategie
im BMWK und Simon Pichlmaier von der
Forschungsstelle für Energiewirtschaft (FfE), Leiter des
Konsortiums Trans4ReaL, welches die H2-Reallabore
wissenschaftlich begleitet.


Shownotes


https://www.energieforschung.de/im-fokus/reallabore-der-energiewende


https://www.energiesystem-forschung.de/foerdern/reallabore-der-energiewende-wasserstoff-sektorkopplung


https://www.ffe.de/projekte/trans4real-transferforschung-fuer-die-reallabore-der-energiewende-zu-sektorkopplung-und-wasserstoff/


Weiterführende Links


https://www.energiesystem-forschung.de/forschen/projekte/H2-Wyhlen


https://www.energiesystem-forschung.de/forschen/projekte/reallabor-der-energiewende-h2-stahl


https://www.energiesystem-forschung.de/forschen/projekte/westkueste100


https://www.energiesystem-forschung.de/forschen/projekte/norddeutsches-reallabor


https://www.energiesystem-forschung.de/forschen/projekte/energiepark-bad-lauchstaedt


Über die Transferforschung


Zentrale Aufgabe der Transferforschung ist die Verarbeitung der
Ergebnisse und Erkenntnisse aus den Reallaboren der Energiewende
in verallgemeinerbares Wissen und der Verbreitung dessen. Hierfür
werden die gewonnenen wissenschaftlichen Erkenntnisse breiteren
Stakeholderkreisen und der interessierten Öffentlichkeit durch
Vernetzungs- und Kommunikationsaktivitäten verfügbar gemacht.


Unterstützt wird Trans4ReaL von der Deutschen Energie-Agentur
(dena) und Nationale Organisation Wasserstoff- und
Brennstoffzellentechnologie (NOW) in den Bereichen der externen
Vernetzung sowie der Verbreitung der Ergebnisse. Die Abstimmung
aller Akteure der Transferforschung mit dem Bundesministerium für
Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) sowie dem Projektträger Jülich
(PtJ) wird über einen Steuerungskreis unter Leitung des BMWK
sichergestellt. Die Arbeiten werden vom BMWK finanziert und im
Auftrag des BMWK durch PtJ betreut.

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