Tatort-Check: „Borowski und der Schatten des Mondes“

Tatort-Check: „Borowski und der Schatten des Mondes“

4 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Nach einem Herbststurm wird unter einer entwurzelten Eiche ein
skelettierter Leichnam gefunden. Ein Alptraum, der lange über
Kommissar Borowski geschwebt hat, wird wahr: Vor über 50 Jahren
war er zusammen mit seiner Freundin Susanne auf dem Weg zum
legendären Love-and-Peace-Festival auf Fehmarn, um Jimi Hendrix
zu sehen. Nach einem Streit blieb das Mädchen spurlos
verschwunden. Mit Hilfe einer digitalen Gesichtsrekonstruktion
gelingt es der Rechtsmedizinerin Dr. Kroll, die Leiche eindeutig
zu identifizieren: Es ist Susanne Hansen – das Mädchen von
damals.


Nach einem Herbststurm wird unter einer entwurzelten Eiche ein
skelettierter Leichnam gefunden. Wie Borowski sehr schnell
vermutet, sind es die Überreste seiner ersten Freundin Susanne.
Als Borowski 16 war, hatte er mit ihr zusammen zum legendären
Jimi-Hendrix-Auftritt auf Fehmarn trampen wollen. Nach einem
Streit blieb Susanne jedoch spurlos verschwunden. Rastlos hatte
Borowski das Verschwinden aufzuklären versucht. Was damals
düstere Vermutung war, ist jetzt schlagartig bittere Gewissheit,
als die Gerichtsmedizin Kroll die Leiche zweifelsfrei
identifiziert. Entschlossener denn je und ohne Rücksprache mit
seinen Kolleginnen und Kollegen verfolgt Borowski die sich ihm
unverhofft bietende Chance, den damaligen Täter nach all den
Jahren doch noch zu stellen. Als Mila Sahin dies durchschaut, ist
sie erschüttert von dem tragischen Schicksal ihres Kollegen und
deckt ihn zunächst. Doch Borowskis dauernde Alleingänge zwingen
sie schließlich, ihren Vorgesetzten Schladitz miteinzubeziehen.
Der entzieht daraufhin Borowski den Fall ...


Foto: NDR/Christine Schroeder

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