Episode 13: Hart im Nehmen – Nachhaltige Anlagen kommen besser durch die Corona-Krise

Episode 13: Hart im Nehmen – Nachhaltige Anlagen kommen besser durch die Corona-Krise

14 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Das Thema Nachhaltigkeit nimmt mit dem fortschreitenden Klimawandel
einen immer größeren Raum in der öffentlichen Diskussion ein und
auch im Finanzwesen ist die Bedeutung des Themas immens gewachsen
und gilt als eines der Megathemen. Vor allem die Politik treibt das
nachhaltige Finanzwesen enorm voran, um Anlagegelder verstärkt in
grüne Anlagen zu lenken und über diesen Weg Unternehmen dazu zu
zwingen, nachhaltiger zu wirtschaften. In der Covid-19-Krise haben
sich nachhaltige Titel oft als widerstandsfähiger erwiesen als
klassische Anlagen. Was sind die Gründe für die Outperformance und
wie könnte sie noch höher sein? Ließ sich das vergleichsweise gute
Abschneiden der ESG-Indizes auch schon in früheren Krisen
beobachten? Sind nachhaltige Titel auch weniger volatil und damit
nervenschonender für die Investoren als traditionelle Anlagen? Wird
die im Corona-Crash beobachtete Outperformance weitere Anleger in
nachhaltige Anlagen treiben oder gibt es andere Gründe? Wie
entwickelt sich die Emission von Green Bonds durch den Staat? Mit
diesen und anderen Fragen beschäftigen sich Thomas Altmann, Partner
und Head of Portfoliomanagement von QC Partners, und Christiane
Lang, Redakteurin der Börsen-Zeitung, in der aktuellen Ausgabe des
Podcasts „Hashtag Volatility“.

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