M-PATHIE – Zu Gast heute: Anke Evertz – Nahtoderfahrung

M-PATHIE – Zu Gast heute: Anke Evertz – Nahtoderfahrung

1 Stunde 8 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren
„In meinem anderen Leben“, wie Anke Evertz sagt, „war ich
Millionärin und glaubte, auf diese Weise Anerkennung,
Bedeutsamkeit, ja sogar Liebe von anderen Menschen zu erlangen. Bis
ich vor zehn Jahren eine Erfahrung machte, die mein ganzes Leben
umkrempelte und ich mein Millionärsdasein kündigte. Ich ging
buchstäblich für mich selbst durch das Feuer.“ Was war geschehen?
Anke Evertz ging damals fast jeden Abend joggen, um sich den Kopf
frei zu machen. Sie litt in dieser Zeit unter Depressionen und
hielt ihr Leben für eine Qual, trotz des größeren Wohlstandes, den
sie genoss. „Was ist bloß mit mir los? Wie konnte mir mein Leben so
entgleiten?“, fragte sie sich oft. Eines kalten Septemberabends kam
sie vom Joggen nach Hause und wollte es sich in ihrem Wohnzimmer
wohlig warm machen. Sie zündete den Kamin an, legte Holz nach und
bemerkte plötzlich, dass sich auch ihre Hose entzündet hatte. Dabei
dachte sie sich erst einmal nichts, bis die Flammen immer höher
schnellten. Noch immer blieb sie relativ gelassen, da sie annahm,
sie könne die Flammen leicht ersticken. Doch schnell züngelte das
Feuer bis zur Brust hoch, bis zum Gesicht und sie stand schließlich
lichterloh in Flammen. Jetzt wusste sie, „ich werde sterben.“ In
diesem Moment stand sie wie aus dem Nichts heraus ca. zwei Meter
von ihrem Körper entfernt und sah, wie das Feuer immer dichter
wurde, bis sie nur noch eine einzige große Flamme war. Sie stand
neben sich und sah sich selbst in Flammen stehen. Sie selbst
verspürte aber überhaupt gar keine Schmerzen. Teilnahmslos sah sie,
wie die Flammen immer mächtiger wurden, als ihr Sohn ins Zimmer
gestürmt kam und versuchte, seine Mutter zu retten. Noch immer nahm
Anke Evertz, die vor ihrem brennenden Körper stand, die Situation
teilnahmslos an und sprach dabei zu ihrem Sohn, dass er sich doch
keine Sorgen machen solle. Allerdings wunderte sie sich, dass ihr
Sohn sie gar nicht hören konnte. Anke Evertz realisierte in diesem
Moment noch gar nicht, was mit ihr geschah und sie wusste auch
nicht, in welcher Welt oder in welchem Dasein sie sich nun befand.
Sie machte eine Nahtoderfahrung. Neun Tage lag Anke Evertz in einem
künstlichen Koma. In diesen neun Tagen machte sie Erfahrungen mit
einer Welt, die wir uns hier nicht vorstellen können. Um zu
verstehen, was sie dort erlebte, muss man seine Welterfahrung
zurückstellen und die eigene Kritikmaschine stilllegen.
Nahtoderfahrungen werden schon seit längerer Zeit wissenschaftlich
untersucht. Sie sind keine Kopfgeburt irgendwelcher Wichtigtuer.
Sie sind real. Womöglich handelt es sich dabei um eine Erfahrung
mit realen Existenzen, die feinstofflich und lichterfüllt sind. Der
Mediziner Dr. Pim van Lommel hat dazu sehr interessante
wissenschaftliche Ergebnisse zusammengetragen und hat eine Theorie
entwickelt, die quantentheoretisch fundiert ist. Er nennt dies das
„nicht-lokale Bewusstsein“ oder auch das „endlose Bewusstsein“.
Über einhundert Millionen Menschen weltweit machen mit ihrem
Bewusstsein Erfahrungen dieser Art. Allein in Deutschland sind es
sechs Millionen Menschen. Sie gelten während dessen oft als
klinisch Tod, das heißt, ihr Herz hat aufgehört zu schlagen und das
Gehirn wird nicht mehr mit Sauerstoff versorgt. In diesem Zustand,
sagen uns die Schulmediziner, sei es absolut unmöglich, ein
Bewusstsein zu besitzen. Denn das Bewusstsein wird vom Gehirn
erzeugt. Die Quantentheorie hat hier eine „mögliche“ Erklärung
gefunden und sagt: Das Bewusstsein befindet sich im nicht lokalen
Raum, im Quantenfeld der Verschränkung. Der Biologe Rupert
Sheldrake hat dazu vor fast dreißig Jahren das Modell der
morphogenetischen Felder weiter ausgearbeitet und diese Theorie
sehr gut beschrieben. Welches Menschenbild folgt daraus, wenn der
Tod gar nicht das Ende ist? Und warum wissen so wenig Menschen von
den wissenschaftlichen Ergebnissen zu diesen Forschungen? Die
Erlebnisse von Anke Evertz während ihrer neuntägigen
Nahtoderfahrung sind selbst unter Experten etwas Außergewöhnliches,
da es bei ihrem Erlebnis offenbar um eine Schulung ging. Die
größere Lichtgestalt war ihr Lehrer und er lehrte sie, sich selbst
anzunehmen, andere Menschen wertzuschätzen, ausnahmslos alles mit
Liebe zu füllen und zu erkennen, dass alles gut ist, so wie es ist.
Sie sah währenddessen das Bewusstsein der Erde und das ihrer
Zellen. Sie lernte, wie alles miteinander zusammenhängt und wie man
die Dinge mit Liebe, die aus einem selbst strömt, verändern kann.
Leben, alles Leben IST Bewusstsein und über das Bewusstsein mit
allem verschränkt. Es gibt nur die eine Energie: Liebe. Näheres
über Anke Evertz hier: https://anke-evertz.de Dir gefällt unser
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