135 Peter Beer über Meditation und die Suche nach Frieden

135 Peter Beer über Meditation und die Suche nach Frieden

1 Stunde 12 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Peter war ein echter Überflieger. Abitur und Studium der
Ingenieurwissenschaften in Rekordgeschwindigkeit, gefolgt von
einer Top-Position bei einem renommierten deutschen
Automobilhersteller. Alles lief nach Plan. Doch dann kamen die
Panikattacken, die schlaflosen Nächte, die Magenkrämpfe, der
Burnout. Anstatt zu leben, begann Peter zu leiden. Nach zwei
Jahren des Wiederstandes, des Verdrängens und Aushaltens nahm das
Leid so viel Raum in seinem Leben ein, dass er es nicht mehr
aushielt und einen Schlussstrich zog.

Peter war erst 25 Jahre alt und doch fühlte es sich an, als sei
sein Leben schon vorbei. Also begann er noch einmal von vorn. Er
kündigte seinen Job und zog sich in ein buddhistisches Kloster
zurück, um zur Ruhe zu kommen und sich endlich ohne Druck mit
seinen Ängsten auseinanderzusetzen. Im Kloster traf er auf seinen
Zen-Meister, der ihn in die Kunst der Meditation einwies.
Plötzlich gab es wieder Hoffnung und Lebensfreude. Es folgte ein
Psychologiestudium, die Gründung der eigenen Achtsamkeitsakademie
und viele Jahre des Lernens.

Morgen erscheint sein zweites Buch mit dem passenden Titel
„Achtsamkeit statt Angst und Panik – mit Meditation zu Ruhe,
Frieden und (Selbst-)Sicherheit“. Über all das und noch ein
bisschen mehr haben wir in meinem neuen Podcast gesprochen.

Hier findest du alles über Peter Beer: www.peter-beer.de

One Love. One Dream. One Team.
Dein Lars

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