Personalabbau ohne Kündigungen
10.000 Stellen sollten abgebaut werden – Dank kreativer
Betriebsräte kam es zu keiner einzigen Kündigung
17 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Bei der Commerzbank war die Ausgangslage dramatisch. Der Vorstand
der Bank wollte einmal mehr notwendige Kostensenkungen vor allem
durch Beschäftigtenabbau realisieren. Zur Diskussion standen 10.000
Stellen. Darüber hinaus sollten fast alle Arbeitsplätze aufgrund
geänderter Anforderungen neu besetzt werden. Betriebsräte,
Belegschaft und Gewerkschaft waren alarmiert. Doch die Schockstarre
hielt zum Glück nur kurz an. In einer konzertierten Aktion konnte
die betriebliche Interessenvertretung eine Kaskade von Maßnahmen
aufsetzen, um diese gewaltige Restrukturierung im Sinne der
Beschäftigten mitzugestalten. Eva-Maria Stoppkotte im Gespräch mit
dem Gesamt- und Konzernbetriebsvorsitzenden der Commerzbank, Uwe
Tschäge.
der Bank wollte einmal mehr notwendige Kostensenkungen vor allem
durch Beschäftigtenabbau realisieren. Zur Diskussion standen 10.000
Stellen. Darüber hinaus sollten fast alle Arbeitsplätze aufgrund
geänderter Anforderungen neu besetzt werden. Betriebsräte,
Belegschaft und Gewerkschaft waren alarmiert. Doch die Schockstarre
hielt zum Glück nur kurz an. In einer konzertierten Aktion konnte
die betriebliche Interessenvertretung eine Kaskade von Maßnahmen
aufsetzen, um diese gewaltige Restrukturierung im Sinne der
Beschäftigten mitzugestalten. Eva-Maria Stoppkotte im Gespräch mit
dem Gesamt- und Konzernbetriebsvorsitzenden der Commerzbank, Uwe
Tschäge.
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