Orwell lässt grüßen: Mitarbeiter im Homeoffice ausspionieren

Orwell lässt grüßen: Mitarbeiter im Homeoffice ausspionieren

22 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Wir bekommen immer mehr Anfragen von Mitarbeitern in Unternehmen,
die wissen wollen, was die neuen Tools eigentlich alles für
Auswertungs-Möglichkeiten haben. Und spätestens seit die Arbeit im
Homeoffice zur täglichen Routine geworden ist und der Chef einem
nicht mehr auf die Finger schaut, stellen sich viele die Frage:
“Kann man Leute über Softwaretools im Homeoffice ausspionieren?„
Die Antwort lautet: Ja. Man kann. Und wie. Wer generell ein
komisches Gefühl hat, wie das eigene Unternehmen diese Themen
handhabt, sollte ebenfalls beim DSB nachfragen und sich bestätigen
lassen, dass keine Überwachung stattfindet. Der DSB ist
verpflichtet, Auskunft zu erteilen. Wenn er das nicht kann, ist es
seine Aufgabe, es herauszufinden, und ggf. etwas gegen unerlaubtes
Tracking zu unternehmen. Auch kann es für die Geschäftsführung
nicht schaden, in der IT-Abteilung nachzufragen, ob die relevanten
Einstellungen der Kollaborationstools, des Mobile Device Management
oder der Cloud Lösung wirklich korrekt sind. And you’ll see why
1984 won’t be like “1984”.

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