Upstalsboom-Chef Janssen: „Ich hatte ein Ego, das hätte nicht ansatzweise in eine Turnhalle gepasst“

Upstalsboom-Chef Janssen: „Ich hatte ein Ego, das hätte nicht ansatzweise in eine Turnhalle gepasst“

WirtschaftsWoche Chefgespräch
47 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat
Bodo Janssen hat mit fast 50 Jahren so viel erlebt, dass es locker
für drei Leben reichen würde. Mit 24 Jahren wurde er entführt,
verbrachte acht Tage in Geiselhaft und erlebte acht Scheintötungen.
Mit Anfang 30 stieg Janssen ins Familienunternehmen ein:
Upstalsboom betreibt etwa 65 Hotels und Ferienwohnanlagen, vor
allem an Nord- und Ostsee. Kurz darauf kam sein Vater bei einem
Flugzeugabsturz ums Leben, der Sohn übernahm die Führung. Die
Zahlen stimmten zwar, aber die Stimmung im Unternehmen war mies.
Nach einem niederschmetternden Ergebnis einer Mitarbeiterbefragung
verbrachte Janssen eineinhalb Jahre im Kloster. Wie ihn all das
prägte und seinen Karriereweg und Führungsstil veränderte, erzählt
er Varinia Bernau. Außerdem beschreibt er, warum ihn die Angst vor
den coronabedingten Schließungen der Hotels an die Angst vor dem
Tod erinnerte. Und wie Extremsituationen helfen, Vertrauen zu
gewinnen. Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid *** Das
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