#50 – Rassismus in der Psychotherapie

#50 – Rassismus in der Psychotherapie

mit Christian Yupanqui und Rose Mukundi Kapuya
18 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Die Pandemie macht krank – nicht nur körperlich, sondern auch
psychisch. Wer sich dann mal überwunden hat, einen Therapieplatz zu
suchen, muss ziemlich viel Geduld aufbringen. Denn diese sind
gerade knapper denn je. Was aber, wenn man endlich einen gefunden
hat; der oder die Therapeut:in die eigenen Rassismuserfahrungen
aber nicht versteht, oder sogar abspricht? Darüber wollen wir heute
reden. Christian Yupanqui hatte mit einer Therapeutin zu tun, bei
der es nicht ganz gepasst hat. Nach ein paar Sitzungen kam es zum
Abbruch der Therapie. Wie es dazu kam, erzählt Christian in dieser
Folge und schreibt Christian in diesem Artikel für das Supernova
Magazin:
https://www.supernovamag.de/psychotherapie-muss-rassismuskritischer-werden/
Als Kunsttherapeutin will Rose Mukundi Kapuya in ihrer Kölner
Praxis einen geschützten Raum für alle bieten, die von Rassismus
und Diskriminierung betroffen sind. Außerdem berät sie als
Bildungsreferentin Kindergärten und Schulen. Weitere Infos zu ihrer
Arbeit gibt es hier: https://rose-kapuya.de/ Falls ihr Projekte
kennt, mit deren Macher:innen wir hier mal sprechen sollen, oder
falls euch ein Thema am Herzen liegt, dem wir uns mal widmen
könnten, dann schreibt uns eine Mail solidaripod@gmail.com. Blog:
[solidaritaet.podigee.io](https://solidaritaet.podigee.io)
instagram:
[solidaripod](http://https://www.instagram.com/solidaripod/)
twitter: [@solidaripod](https://twitter.com/solidaripod) Unser
Podcast wird mit einem Denkzeit-Stipendium des Freistaates Sachsen
gefördert. #denkzeitstipendium

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