Datenschutz unter Android, CPUs für Photoshop & Co. und DNA-Datenanalyse | c't uplink 31.8
46 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
„Für Fotobearbeitung brauche ich eine sehr schnelle CPU!“ – stimmt
das? In der neuen c't 7/2020 haben wir uns angeschaut, wie viele
Kerne für Bild- , Video- oder Audioproduktion wirklich sinnvoll
sind. Unser Bild- und Videobearbeitungsexperte André Kramer weiß,
warum ein 64-Kerner für Photoshop oft fast nichts bringt. Gerade
bei der Audiobearbeitung macht Windows einem manchmal einen Strich
durch die Rechnung und begrenzt die Menge der verfügbaren CPUs auf
14. Videobearbeitung hingegen gewinnt bei einigen Vorgängen
deutlich. Wer seine DNA sequenzieren lässt, bekommt von den
Dienstleistern Rohdaten der eigenen Erbinformation. Diese mehrere
MByte großen CSV-Dateien sind mit klassischen Tabellenkalkulationen
nicht in den Griff zu bekommen. Mit ein bisschen
Programmierkenntnissen und Python kann man diese Daten aber genau
analysieren und schauen, was das eigene Genom so ausmacht. Pina
Merkert hat für einen c’t-Artikel über DNA-Analysedienste ein
Programm geschrieben, um deren Qualität zu testen. Was damit
möglich ist, erklärt sie im Gespräch. Wer ein Android-Handy nutzt,
liefert auch Daten an Google. Man kann die Datenfreigabe in
Richtung Silicon Valley aber auch reduzieren. In der aktuellen
Ausgabe zeigen wir Wege, um die Privatsphäre zu schützen. Das
beginnt mit ein paar Einstellungen, geht über Alternativen-Apps,
die Googles Dienste ersetzen, bis hin zu der Frage, ob es sinnvoll
ist, sein Handy zu rooten. Unser Security-Experte Ronald Eikenberg
gibt eine kurze Übersicht darüber, wie man sich und seine Daten
schützt.
das? In der neuen c't 7/2020 haben wir uns angeschaut, wie viele
Kerne für Bild- , Video- oder Audioproduktion wirklich sinnvoll
sind. Unser Bild- und Videobearbeitungsexperte André Kramer weiß,
warum ein 64-Kerner für Photoshop oft fast nichts bringt. Gerade
bei der Audiobearbeitung macht Windows einem manchmal einen Strich
durch die Rechnung und begrenzt die Menge der verfügbaren CPUs auf
14. Videobearbeitung hingegen gewinnt bei einigen Vorgängen
deutlich. Wer seine DNA sequenzieren lässt, bekommt von den
Dienstleistern Rohdaten der eigenen Erbinformation. Diese mehrere
MByte großen CSV-Dateien sind mit klassischen Tabellenkalkulationen
nicht in den Griff zu bekommen. Mit ein bisschen
Programmierkenntnissen und Python kann man diese Daten aber genau
analysieren und schauen, was das eigene Genom so ausmacht. Pina
Merkert hat für einen c’t-Artikel über DNA-Analysedienste ein
Programm geschrieben, um deren Qualität zu testen. Was damit
möglich ist, erklärt sie im Gespräch. Wer ein Android-Handy nutzt,
liefert auch Daten an Google. Man kann die Datenfreigabe in
Richtung Silicon Valley aber auch reduzieren. In der aktuellen
Ausgabe zeigen wir Wege, um die Privatsphäre zu schützen. Das
beginnt mit ein paar Einstellungen, geht über Alternativen-Apps,
die Googles Dienste ersetzen, bis hin zu der Frage, ob es sinnvoll
ist, sein Handy zu rooten. Unser Security-Experte Ronald Eikenberg
gibt eine kurze Übersicht darüber, wie man sich und seine Daten
schützt.
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