Nothilfe im Kriegsgebiet - Interview mit Michi Lawrenz (Tierhilfe Ukraine)
Zwei Jahre Krieg gegen die Ukraine und die Folgen für die Tiere
31 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Zwei Jahre Krieg gegen Ukraine: Dieser traurige Anlass – verbunden
mit den weitreichenden Folgen des Krieges für die Tiere – stehen im
Mittelpunkt dieser Folge von „Tierwelten“. Als
Welttierschutzgesellschaft waren wir schon kurz nach Kriegsbeginn
aktiv, zum Beispiel um Geflüchteten mit Tieren den Weg in die
Sicherheit zu ebnen. Ein besonders schreckliches Ereignis, die
Zerstörung des Kachowka-Staudamms im Sommer 2023, brachte uns mit
der Tierhilfe Ukraine zusammen. Seitdem unterstützen wir die Arbeit
dieses Zusammenschlusses von Freiwilligen, die unter größter Gefahr
Futter, Medikamente und vieles Weitere von Deutschland aus in die
Ukraine in die frontnahen Gebiete bringen. Unsere Gesprächspartner
ist Michi Lawrenz, die die Tierhilfe Ukraine kurz nach Beginn des
Krieges ins Leben rief und seitdem elf Fahrten in das
kriegsgeplagte Land begleitet hat. Im Interview gibt Michi Lawrenz
ehrliche und direkte Einblicke in diese wichtige und gleichzeitig
so gefährliche Arbeit. In klaren Worten beschreibt sie das Tierleid
im Krieg und was sie und ihr Team bei diesen Einsätzen erleben und
beobachten müssen. Außerdem blicken wir auf den nächsten Einsatz,
der erneut von uns als Welttierschutzgesellschaft unterstützt wird.
mit den weitreichenden Folgen des Krieges für die Tiere – stehen im
Mittelpunkt dieser Folge von „Tierwelten“. Als
Welttierschutzgesellschaft waren wir schon kurz nach Kriegsbeginn
aktiv, zum Beispiel um Geflüchteten mit Tieren den Weg in die
Sicherheit zu ebnen. Ein besonders schreckliches Ereignis, die
Zerstörung des Kachowka-Staudamms im Sommer 2023, brachte uns mit
der Tierhilfe Ukraine zusammen. Seitdem unterstützen wir die Arbeit
dieses Zusammenschlusses von Freiwilligen, die unter größter Gefahr
Futter, Medikamente und vieles Weitere von Deutschland aus in die
Ukraine in die frontnahen Gebiete bringen. Unsere Gesprächspartner
ist Michi Lawrenz, die die Tierhilfe Ukraine kurz nach Beginn des
Krieges ins Leben rief und seitdem elf Fahrten in das
kriegsgeplagte Land begleitet hat. Im Interview gibt Michi Lawrenz
ehrliche und direkte Einblicke in diese wichtige und gleichzeitig
so gefährliche Arbeit. In klaren Worten beschreibt sie das Tierleid
im Krieg und was sie und ihr Team bei diesen Einsätzen erleben und
beobachten müssen. Außerdem blicken wir auf den nächsten Einsatz,
der erneut von uns als Welttierschutzgesellschaft unterstützt wird.
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