#17 Sascha Benjamin Fink: Mitleid könnte eine sinnvolle technische Funktion für Maschinen sein

#17 Sascha Benjamin Fink: Mitleid könnte eine sinnvolle technische Funktion für Maschinen sein

1 Stunde 6 Minuten

Beschreibung

vor 6 Monaten

Sascha Benjamin Fink kennt sich aus mit Schmerzerleben,
Bewusstsein und Psychedelika. Der Professor für Neurophilosophie
an der Universität Magdeburg forscht zu Neurophänomenalem
Strukturalismus und kann verstehen, warum man darunter leiden
kann, niemals einen Ferrari zu besitzen. Wir sprechen über die
Möglichkeit leidensfähiger Maschinen und das „harte Problem“ des
Bewusstseins. Außerdem berichtet er aus seinem neuen
Forschungsprojekt PsychedELSI, das erste beeindruckende
Ergebnisse in kontrollierter Therapie mit Psychedelika
hervorbringt. Gemeinsam überlegen wir, inwiefern dies
perspektivisch auch etwas für bewusste KI-Systeme sein könnte –
High AI.





Autor: Karsten Wendland


Redaktion, Aufnahmeleitung und Produktion: Karsten Wendland
Redaktionsassistenz: Robin Herrmann


Licence: CC-BY


 


In dieser Folge erwähnte Quellen:


 


Website von Sascha Benjamin Fink: http://finks.de


Neurophänomenaler
Strukturalismus: https://philosophymindscience.org/index.php/phimisci/article/download/9154/8692


PsychedELSI:
 https://psychiatrie-psychotherapie.charite.de/forschung/suchterkrankungen/psychedelic_substances_research_group/research_projects/psychedelsi/


Sein-Sollen-Differenz:
https://www.spektrum.de/lexikon/philosophie/sein-sollen-differenz/1840


Ebbinghaus-Illusion: https://www.newworldencyclopedia.org/entry/Ebbinghaus_illusion


Müller-Lyer-Täuschung: https://www.spektrum.de/lexikon/neurowissenschaft/mueller-lyer-taeuschung/7991


EROWID Datenbank: https://www.erowid.org


Projekt COGITATE Accelerating Research on Consciousness:
https://www.arc-cogitate.com


Bernstein Center for Computational Neuroscience Berlin: 
https://www.bccn-berlin.de

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