WA182 Sterne
DDR/Bulgarien 1959, Regie: Konrad Wolf, mit Sascha Kruscharska,
Jürgen Frohriep, Erik S. Klein
2 Stunden 15 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 4 Jahren
Im Zuge der Reise durch den deutschen Film vor, während und nach
der NS-Zeit machen wir einen Sprung in die Nachkriegszeit. Für die
Besprechung der bulgarisch-ostdeutschen Koproduktion Sterne aus dem
Jahr 1959 von Konrad Wolf hat sich Max Unterstützung aus Potsdam
geholt und Becci und Christopher zu Gast. Zu dritt machen wir uns
Gedanken über Menschlichkeit und den Unterschied von Mentsch und
Mensch. Auch die Frage, wo denn Widerstand beginnt, wird
thematisiert. Dazu heißt es Greif zur Kamera, Kumpel, wir füllen
leere Blätter und ermitteln, wofür das S steht. Bleibt nur noch die
Frage, ob das auch der Beginn einer wunderbaren Freundschaft ist,
denn Utopie ist sehr schnell recht langweilig, oder? Und weil das
noch lange nicht alles ist, gibt's etwas Jiddisch. Auch die
Produktionsgeschichte gerät in unser Blickfeld, genauso wie einige
der Personen vor und hinter der Kamera. Wie mittlerweile schon
Gewohnheit zitiert Max aus dem Buch Filmkünstler A-Z (in der Reihe
Meyers Taschenlexikon) von Joachim Reichow, VEB Bibliographisches
Institut Leipzig 1967. Dazu kommt dieses Mal noch Das große Lexikon
der DEFA-Spielfilme. Die vollständige Dokumentation aller
DEFA-Spielfilme von 1946 bis 1993 (Neuausgabe in zwei Bänden). von
F.-B. Habel erschienen bei Schwarzkopf & Schwarzkopf.
der NS-Zeit machen wir einen Sprung in die Nachkriegszeit. Für die
Besprechung der bulgarisch-ostdeutschen Koproduktion Sterne aus dem
Jahr 1959 von Konrad Wolf hat sich Max Unterstützung aus Potsdam
geholt und Becci und Christopher zu Gast. Zu dritt machen wir uns
Gedanken über Menschlichkeit und den Unterschied von Mentsch und
Mensch. Auch die Frage, wo denn Widerstand beginnt, wird
thematisiert. Dazu heißt es Greif zur Kamera, Kumpel, wir füllen
leere Blätter und ermitteln, wofür das S steht. Bleibt nur noch die
Frage, ob das auch der Beginn einer wunderbaren Freundschaft ist,
denn Utopie ist sehr schnell recht langweilig, oder? Und weil das
noch lange nicht alles ist, gibt's etwas Jiddisch. Auch die
Produktionsgeschichte gerät in unser Blickfeld, genauso wie einige
der Personen vor und hinter der Kamera. Wie mittlerweile schon
Gewohnheit zitiert Max aus dem Buch Filmkünstler A-Z (in der Reihe
Meyers Taschenlexikon) von Joachim Reichow, VEB Bibliographisches
Institut Leipzig 1967. Dazu kommt dieses Mal noch Das große Lexikon
der DEFA-Spielfilme. Die vollständige Dokumentation aller
DEFA-Spielfilme von 1946 bis 1993 (Neuausgabe in zwei Bänden). von
F.-B. Habel erschienen bei Schwarzkopf & Schwarzkopf.
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