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Beschreibung
vor 2 Jahren
Die Verbauung des Hallstätter Mühlbachs in den Jahren 1885 bis 1888
gilt als das erste Großprojekt der k.u.k. forsttechnischen
Abteilung für Wildbachverbauung. Prototypisch wurden hier steinerne
Verbauten mit umfangreichen forsttechnischen Begleitmaßnahmen
kombiniert, sodass über Jahrzehnte ein wirksamer Schutz der
UNESCO-Welterbestätte Hallstatt gewährleistet war. Am Übergang von
Oberlauf zum Mittellauf des Mühlbachs wurde bereits 1885 die
Falkenhayn-Sperre, benannt nach dem damaligen Ackerbauminister, aus
großen Kalksteinblöcken errichtet. Der Querbau weist eine
Spannweite von 14.6 m, eine Höhe von durchschnittlich 5 m und eine
Kronenbreite von 2.0 m auf. Das Werk ist mit dem rechten Flügel im
gewachsenen Felsen, mit dem linken in einem Kolossal-Felsblock
eingelassen.
gilt als das erste Großprojekt der k.u.k. forsttechnischen
Abteilung für Wildbachverbauung. Prototypisch wurden hier steinerne
Verbauten mit umfangreichen forsttechnischen Begleitmaßnahmen
kombiniert, sodass über Jahrzehnte ein wirksamer Schutz der
UNESCO-Welterbestätte Hallstatt gewährleistet war. Am Übergang von
Oberlauf zum Mittellauf des Mühlbachs wurde bereits 1885 die
Falkenhayn-Sperre, benannt nach dem damaligen Ackerbauminister, aus
großen Kalksteinblöcken errichtet. Der Querbau weist eine
Spannweite von 14.6 m, eine Höhe von durchschnittlich 5 m und eine
Kronenbreite von 2.0 m auf. Das Werk ist mit dem rechten Flügel im
gewachsenen Felsen, mit dem linken in einem Kolossal-Felsblock
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