#240: Der WWE Intercontinental Championship - Geschichte, Bedeutung und was Wrestling-Titel wertig macht

#240: Der WWE Intercontinental Championship - Geschichte, Bedeutung und was Wrestling-Titel wertig macht

Mr. Perfect, The Miz oder der "Macho Man" Randy Savage: Headlock diskutiert Bedeutung und Geschichte des WWE Intercontinental Championships. Was macht den Status dieses Titels aus und wie veränderte er sich im Wandelt der Zeit?
1 Stunde 35 Minuten
Podcast
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Beschreibung

vor 6 Jahren
Das Thema dieser Episode von Headlock - Der Pro Wrestling Podcast
wurde von den Headlock-Supportern auf Patreon und Steady ausgesucht
und abgestimmt. Für viele Wrestling-Fans besitzt der WWE
Intercontinental Championship eine ganz besondere emotionale
Verbindung. Anfang der Neunziger prägten Stars wie Mr. Perfect,
Bret Hart, Shawn Michaels und Razor Ramon das Bild dieses Titels.
Später folgten dann Akteure wie "Stone Cold" Steve Austin, The
Rock, Chris Jericho oder auch Triple H und drückten dem Titel ihren
Stempel auf. Wie wichtig ist der IC-Belt als Sprungbrett für höhere
Ziele und wieso gilt er bei Fans auch als der "Workhorse"-Belt? In
dieser Ausgabe sprechen Headlock-Host Olaf Bleich und
Computec-Redakteur Christian Dörre über den Werdegang, die
Wertigkeit und die Bedeutung des Intercontinental Championships.
Die beiden quatschen über die größten Champions, die längsten
Regentschaften und diskutieren über die Entwicklung die der Titel
seit den Beginnen des Brand Splits 2002 genommen hat. Zum Abschluss
des Podcasts widmen sich Olaf und Chris euren Fragen und reden sich
angesichts der aktuellen Geschehnisse bei WWE RAW und SmackDown!
Live in Rage und plaudern über die Notwendigkeit von Stables und
Tag-Teams im aktuellen Programm, sowie die derzeitige Ausrichtung
von WWE.

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