#498: Der Tod der WCW - Wie der WWE-Konkurrent den Monday Night War verlor

#498: Der Tod der WCW - Wie der WWE-Konkurrent den Monday Night War verlor

Headlock analysiert den Absturz der WCW während des Monday Night Wars: Welche Fehler führten zum Scheitern? Wieso platzte ein Neustart und welche Persönlichkeiten waren federführend? Hört jetzt die große WCW-Retrospektive.
1 Stunde 30 Minuten
Podcast
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Beschreibung

vor 1 Jahr
Am 26. März 2001 lief die letzte Episode WCW Nitro. Tage zuvor
kaufte WWE bzw. deren Boss Vince McMahon die Marken- und Bildrechte
für gerade einmal 4.2 Millionen US-Dollar. Der Monday Night War
endete mit diesem Paukenschlag und damit auch die vielleicht größte
Boom-Phase im Wrestling überhaupt. In dieser Episode von Headlock -
Der Pro Wrestling Podcast blicken Host Olaf Bleich,
Wrestling-Journalist Marcus Holzer und Experte Michael "Shaggy"
Schwarz zurück auf den Abstieg und das Scheitern von Word
Championship Wrestling. Was waren die frühen Fehler der Promotion
und wann erkannte man diese auch als TV-Zuschauer? Wieso
entwickelte sich daraus eine Spirale, die Zuschauerzahlen und
Einnahmen in die Tiefe rissen? Die drei Podcast diskutieren dabei
natürlich auch über wichtige Persönlichkeiten wie etwa die Rollen
von Ted Turner,Vince Russo oder Eric Bischoff. Wieso aber fällt der
Name Jamie Kellner so selten in dieser Diskussion? Im Podcast
erfahrt ihr, wieso er eine entscheidende Position einnahm. Dazu am
Ende die Gretchenfrage: Gibt es ein Szenario, in dem man die WCW
hätte retten können und wieso ist der mit "The Big Bang" geplante
Neustart ebenfalls gescheitert?

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