Welche Menschen kommen zur Dakini-Massage?

Welche Menschen kommen zur Dakini-Massage?

Der Podcast, der berührt, beglückt, beseelt!
15 Minuten
Podcast
Podcaster
Der Podcast, der berührt beglückt beseelt.

Beschreibung

vor 5 Jahren

Fragen zu dem Dakini-Angebot bitte per Mail an:
podcast@dakinimassagen.de





Johannes fragt: Wer kommt denn ins Dakini zur Massage?


Wer „braucht“ oder möchte eine Tantramassage im Dakini bekommen?


Monika: Männer und Frauen aller Altersstufen und aller
Berufsgruppen.





Jede/r ist willkommen.


Apotheker, Lehrerinnen, Ärzte, Unternehmer, Menschen in
Führungspositionen,  Bankangestellter,
Verwaltungsangestellte, Handwerker.


Altersgruppe zwischen 30 und 70, aber auch jüngere und ältere.





Menschen, die körperbewusst sind und die mehr Berührung wollen,
als sie im Alltag sonst bekommen. Ein Bedürfnis nach einer guten
Lebensqualität. Sich mal etwas Gutes gönnen. Die
Ganzkörpermassagen werden gewählt, um das Leben noch schöner zu
machen.





Apell an Interessierte: „Gönn dir was!“





Es gehört nach Meinung von Monika Kochs zu einem guten Leben
dazu, sich zu entspannen, sich Massagen geben zu lassen. Viele
Menschen machen das nur im Urlaub.





Johannes: Wenn ein Gast Ansprüche anmeldet, z.B. jemand, der die
Massage zurück geben will, schickt ihr den gleich weg? 


Monika: Wir erklären es im Vorgespräch:


Der Empfänger soll das Ritual als seine eigene Körperreise
begreifen.


Es geht im Dakini-Ritual nicht um Befriedigung sondern um
Befriedung.





Johannes: Was nehmen die Menschen mit in ihren Alltag. Ist das
eine Bereicherung?





Monika: Es ist auf jeden Fall eine Entspannung, eine Beruhigung,
ein Wissen, dass man in der Partnerschaft anders miteinander
umgehen kann, langsamer, von Herzen, mit dem anderen sein,
gemeinsam atmen, aneinander in Ruhe anlehnen. Erfahren wie ist
es, wenn man sich füreinander Zeit nimmt oder wenn mal nur einer
von beiden empfängt und eine/r ist der/die Gebende.





Wir gehen in Räume der Geborgenheit im Dakini. Solche Räume
sollte sich jede/r auch zu Hause schaffen können.





Aufhören, sich Druck zu machen, es müsste dieses und jenes noch
erledigt werden. Die Deutschen werden von europäischen Ausländern
für dieses Pflichtbewusstsein manchmal belächelt.


Schweden z.B. machen gerne mal eine Pause, wie es in dem Film
„Wie im Himmel“ so schön gezeigt wird. Da gibt es ein
freundschaftliches Gruppenbewusstsein.





Tantrische Übung: Beim Anklingen der Klangschale in der Bewegung
„einfrieren“ und sich bewusst sein, in welcher Situation man
gerade ist. Passt es noch für mich oder möchte ich es ändern?





Es geht um Bewusstsein. Den eigenen Beobachter oder sogar die
eigene wohlwollende Mutter/Großmutter bei sich zu haben.


In der Dakinimassage wird man auf Null zurück gefahren, beide,
der Empfangende und der Masseur/die Masseurin. Wir schauen, was
in der Massage passiert. Es muss nichts Bestimmtes passieren.

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