Benjamin Merle, wieso ist Direktvermarktung für Photovoltaik-Betreiber die Zukunft?
Mit Solarstrom vom eigenen Hausdach kann man inzw…
39 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Mit Solarstrom vom eigenen Hausdach kann man inzwischen sogar am
freien Markt, an der Strombörse, Geld verdienen. Und zwar mehr, als
wenn man den Strom einspeist und wie noch meistens üblich die
Einspeisevergütung erhält. Direktvermarktung ist der Fachbegriff
dafür. Benjamin Merle, Chief Product Officer bei Enpal, erläutert
in diesem Podcast mit pv magazine Chefredakteur Michael Fuhs, wie
die Direktvermarktung funktioniert, wie das Geschäftsmodell für
Einfamilienhausbesitzer aussieht, und warum dazu ein Smart Meter
nötig ist. Nach Aussage von Enpal, Initiativpartner dieses
Podcasts, eröffnet der Umstieg eine ganz neue Welt. In dieser kann
Strom vom eigenen Hausdach eines Tages vielleicht auch an
umliegende Betriebe verkauft werden oder der Speicher kann im
Winter preisgünstig Windstrom laden, um die Wärmepumpe mit noch
mehr CO2-freiem Strom zu betreiben.
freien Markt, an der Strombörse, Geld verdienen. Und zwar mehr, als
wenn man den Strom einspeist und wie noch meistens üblich die
Einspeisevergütung erhält. Direktvermarktung ist der Fachbegriff
dafür. Benjamin Merle, Chief Product Officer bei Enpal, erläutert
in diesem Podcast mit pv magazine Chefredakteur Michael Fuhs, wie
die Direktvermarktung funktioniert, wie das Geschäftsmodell für
Einfamilienhausbesitzer aussieht, und warum dazu ein Smart Meter
nötig ist. Nach Aussage von Enpal, Initiativpartner dieses
Podcasts, eröffnet der Umstieg eine ganz neue Welt. In dieser kann
Strom vom eigenen Hausdach eines Tages vielleicht auch an
umliegende Betriebe verkauft werden oder der Speicher kann im
Winter preisgünstig Windstrom laden, um die Wärmepumpe mit noch
mehr CO2-freiem Strom zu betreiben.
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