Homeoffice: Einfallstor in die Unternehmens-IT? - Folge 2

Homeoffice: Einfallstor in die Unternehmens-IT? - Folge 2

Ihre Firmen-Videokonferenz darf nicht zur „Tagesschau“ für jeden werden
11 Minuten
Podcast
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In diesem Podcast liefern wir Ihnen als CIO regelmäßig alle Informationen zu den neuesten Trends im IT-Markt.

Beschreibung

vor 4 Jahren
Nachdem zu Beginn der Corona-Krise bei der Auswahl des eingesetzten
Tools in den Unternehmen meist der Fokus auf einer schnellen Lösung
lag, sollten sich die Verantwortlichen jetzt, insbesondere wenn
sich das Videoconferencing bewährt hat, über eine flexible,
nachhaltige und datenschutzkonforme Lösung Gedanken machen.
Videoconferencing im Unternehmen muss nicht zwangsläufig ein
Sicherheitsrisiko darstellen. Die „verantwortliche Stelle“ (das
Unternehmen) wird technische Maßnahmen anhand der geplanten
Verarbeitung und Zielgruppe ausrichten und ergreifen müssen. Es ist
danach zu fragen: Wird das Videoconferencing nur zur
innerbetrieblichen Kommunikation genutzt oder auch mit Kunden in
der Beratung oder Lieferanten bei Einkaufsverhandlungen? Dabei gilt
es zu beachten, wie sensibel die Daten sind, die beim
Videoconferencing geteilt werden sollen. Hierfür empfiehlt es sich,
einige grundsätzliche Maßnahmen zu ergreifen, damit die
Firmen-Videokonferenz nicht zur „Tagesschau“ der Net-Community
wird.

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