Solidarität und Vernetzung – Folge 105 mit John Ruhrmann

Solidarität und Vernetzung – Folge 105 mit John Ruhrmann

24 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Kathie ist diese Woche leider krank und setzt daher eine
Astropodfolge aus – wir wünschen ihr gute Besserung und begrüßen
stattdessen in dieser Folge, wie in alten Zeiten, John Ruhrmann.
Alexander und John sprechen über den großen Konflikt, der zurzeit
nicht nur die Welt, sondern auch sie selbst beschäftigt und
werfen gemeinsam einen Blick in die Sterne. 


Die Hauptkonstellation diesen Jahres befindet sich in ihren
ersten Zügen. Die fünf langsam laufenden Planeten, Pluto, Saturn,
Neptun, Jupiter und Uranus, befinden sich in fünf
aufeinanderfolgenden Zeichen. Alexander hat diese
Konstellation im großen Astropod Jahreshoroskop bereits mit fünf
großen Staatsmännern verglichen, die nebeneinander sitzend völlig
unterschiedliche Intentionen haben. Keine Bewegung des Einzelnen
bleibt ohne Konsequenzen – Kettenreaktionen werden schnell
ausgelöst. Wer möchte, kann hier leicht Parallelen zum
derzeitigen Weltgeschehen erkennen. Ein Blick auf das Positive:
John und Alexander bewundern die weltweite Welle der Solidarität
und das Eintreten für den Frieden; eine Bewegung, die sich nicht
zuletzt durch die technischen Möglichkeiten der Luftepoche
besonders gut vernetzen konnte. Weiterhin beleuchtet
Alexander die Geburtskonstellationen von Selenskyj, die eine
wahnsinnig interessante, zufällige Parallele zu Putins
Konstellationen aufweist.


Drei größere Konstellationen warten in der kommenden Woche auf
uns. Am Samstag begegnen wir einer Konjunktion von Sonne und
Jupiter, die uns erste Perspektiven für Lösungen aufzeigen kann.
Wo sehen wir Lösungen, die vorher nicht zu sehen waren? Hier
spielt auch Verzeihung eine ausschlaggebende Rolle, die, so
findet John, eigentlich immer im weltpolitischen Geschehen
notwendig ist, um langfristige Lösungen zu finden. Mars und Venus
haben sich von Pluto getrennt und wandern am Sonntag in den
Wassermann. Es geht um das Begehren und das Wollen, um Netzwerke
und den Abstand zum Geschehen. Hier ist es wichtig, sehr
aufmerksam alle Impulse zu registrieren und zu hinterfragen,
inwieweit sie Informationen enthalten. Diese Impulse könnten
große Aussagekraft haben darüber, wie wir in den nächsten 200
Jahren der Luftepoche miteinander umgehen wollen. Am kommenden
Donnerstag geht Merkur vom Wassermann in das Zeichen Fische über.
Dieser Aspekt kann Täuschungen beinhalten; er erfordert, dass wir
in der Kommunikation klar bleiben, uns aber gleichzeitig
gefühlvoll und einfühlsam zeigen, um Missverständnisse zu
vermeiden. 


 


Im Angesicht des schrecklichen Weltgeschehens wünschen John und
Alexander euch eine mutige und vertrauensvolle Woche.


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an astropod@astropod-schlieffen.de, auf Instagram oder
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Astropod. 


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