Der zyklische Wandel – Folge 106

Der zyklische Wandel – Folge 106

22 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Kathie fällt leider weiterhin krankheitsbedingt aus, weshalb
Alexander diese Woche allein in die Sterne schaut. Ein großer
Dank geht zunächst an Elisabeth, die den beiden ganz wunderbares
Feedback hat zukommen lassen. Besonders emotional war für
Alexander in der letzten Woche ein Besuch eines
russisch-deutschen Abendessens, zu dem er eingeladen wurde. Die
bizarre Schönheit der russischen Musik und Sprache waren schön
und schmerzhaft zugleich und haben das, was gerade in der Welt
passiert, für ihn noch greifbarer gemacht. Die Schönheit in der
Kultur und das Grauen, das gerade passiert, könnten nicht
weiter auseinander liegen und haben einmal mehr verdeutlicht:
Polarisierende schwarz-weiß Reduktion ist fehl am Platz.


 


Alexander wirft einen Blick auf die großen Konstellationen diesen
Jahres, die die aktuelle Zeit beeinflussen. Die fünf langsam
laufenden Planeten stehen in fünf aufeinanderfolgenden Zeichen:
Es kommt leicht zu Kettenreaktionen. Zusätzlich befindet sich die
Mondknotenachse, also der Drachenschwanz und Drachenkopf, oder,
in der indischen Kultur könnte man sagen das Karma und das Darma,
in den Zeichen Skorpion und Stier. Unreflektierte, impulsive
Verhaltensweisen, an denen man aus Angst und Gewohnheit festhält,
treffen auf den Mut der Persönlichkeitsentwicklung. In
diesem Jahr werden sich der Uranus und der Mondknoten im Zeichen
Stier begegnen, was zu einer Umwertung aller Werte führt. Wer
zurzeit an Aufrüsten denkt statt an die Erhaltung der Natur, ist
zerrissen zwischen Altem und Neuem; zwischen dem alten Gedanken
der Machtkontrolle und der Frage, wo Ressourcen in Zukunft
tatsächlich investiert werden sollten. Auch im Privaten können
wir uns fragen: Wo sind wir mutig und wagen den Schritt heraus
aus, möglicherweise toxischen, Bindungen? Welche Rolle spielen
alte Sicherheiten? Zusätzlich sind Venus und Mars Anfang
März weiter in das Folgezeichen Wassermann gewandert, der von
Uranus, dem Epochenherrscher, beherrscht wird. Wichtig ist: Die
Entfaltung der neuen Epoche geschieht nicht von heute auf morgen,
sondern über viele Umwege und, besonders: Sie geschieht nicht
linear, sondern in Zyklen, die uns wie Wellen begegnen.


 


Am kommenden Dienstag begegnen wir außerdem einer sehr wichtigen
Konstellation, die weniger mit Fakten und mehr mit Bewusstsein zu
tun hat. Die Sonne läuft über Neptun im Zeichen Fischen und
bildet einen harmonischen Aspekt zur Mondknotenachse. Wir werden
eingeladen, das, was gerade geschieht, aus einer größtmöglichen
Perspektive zu betrachten. Alexander findet es für die neue
Epoche besonders entscheidend, dass Demut eine größere Rolle
spielt. Es könnte eine Zeit anbrechen, in der wir verstehen, wie
klein der menschliche Wille ist im Vergleich zu größeren
Zusammenhängen. Er ist sicher, ein entscheidender Schritt hierbei
ist: Diversität zu fördern und weiblichen Führungskräften Raum zu
geben.


Jetzt Alexanders Buch "Das astrologische Luftzeitalter"
bestellen: https://bit.ly/3lymMjo. Und das
Hörbuch: https://bit.ly/3ACmX1z 


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