Die Wechselwirkung des Vollmonds – Folge 123

Die Wechselwirkung des Vollmonds – Folge 123

28 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Wie in alten Zeiten ist John heute wieder zu Gast im Astropod und
wirft mit Alexander einen Blick in die
astrologischen Konstellationen dieser Woche. 


 


Morgen begegnet uns ein Merkur-Quadrat-Jupiter. Ein Aspekt, unter
dem man viel behaupten kann, auch ohne jegliche Aussicht auf
realistische Umsetzung. Das kann zwar einige aus der
Lethargie befreien und sie dazu bewegen, sich Dinge zuzutrauen,
die sonst unmöglich schienen; gleichzeitig haben aber auch
Hochstapler haben ein leichtes Spiel. Am Sonntag steht die Sonne
im harmonischen Aspekt zu Uranus. Situationen können emotional
anders laufen als wir uns das vorgestellt hatten. Das muss aber
nicht zwangsläufig eine Störung sein, sondern kann auch auf eine
neue Fährte mit vielleicht noch spannenderen Zielsetzungen
führen. John hat die Erfahrung gemacht, dass Festlegung auf ein
Ziel an sich allein schon ein Problem darstellen kann. Und, dass
die Beschäftigung mit Astrologie an sich schon eine Loslösung von
Festlegungen bedeuten kann. Da die Sonne im Krebs steht, stehen
emotionale Festlegungen im Fokus; während des
Familienausflugs am Wochenende kann also zum Beispiel
Flexibilität gefragt sein. 


Der Vollmond wartet am Mittwoch auf uns. Der Mond steht im
Steinbock und bei Pluto. Ein harmonischer Aspekt zum Uranus und
Neptun, mit einer Ambivalenz zum Saturn und harmonischer Position
zum Mondknoten, sorgt für eine fulminante Wechselwirkung. Das,
was wir während des Neumonds gesät haben, kommt jetzt umso mehr
in die Sichtbarkeit: Die Themen Bindung, Verantwortung und
Verwurzelung rücken wieder in das Scheinwerferlicht. Für welche
Menschen oder welche Themen sind wir gewillt, bedingungslose
Verantwortung zu übernehmen? Besonders bemerkenswert: Am Tag
vor dem Vollmond, dem Dienstag, findet eine Pluto Wiederkehr im
Horoskop der Vereinigten Staaten, genauer, der
Unabhängigkeitserklärung, statt. Der Vollmond kann dadurch eine
große Relevanz für das Bewusstsein, die Identität und die
Selbstdefinition der Vereinigten Staaten haben. John und
Alexander werfen bei dieser Gelegenheit einen Blick in die
Geschichte der USA, in ihre ambivalenten Themenfelder und die
aktuelle Instabilität ihrer Grundwerte. Es herrscht ein
bedeutender Wandlungsprozess, in dem Konditionen an eine neue
Umwelt angepasst werden müssen. Schließlich fragen sich die
beiden: Wie steht es eigentlich um die apokalyptische Affinität
in uns? Eine Frage, für deren Antwort wir den Vollmond optimal
nutzen können. Viel wichtiger jedoch, und daran erinnert uns
John: In aller apokalyptischen Affinität sollten wir uns stets
bewusst sein, wie sehr wir selbst in der Lage sind, unsere eigene
Zukunft zu gestalten und, die der anderen zu ändern.


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