Der Ukraine-Krieg und die Schweiz
1 Stunde 2 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Der Krieg in der Ukraine wirft ein – erneutes – Schlaglicht auf
globale gesellschaftliche Verhältnisse, die weder sozial noch
wirtschaftlich noch ökologisch nachhaltig sind. Gerade auch die
Schweiz als wichtige Drehscheibe des internationalen
Rohstoffhandels und als sicherer Hafen für Gelder von Potentaten
und Oligarchen aus autoritären Regimen steht in der
Verantwortung. Welche Schlüsse muss die Schweizer Linke aus dem
Krieg ziehen? Wie stellt sie sich zu den aufkeimenden
Aufrüstungsdebatten, was bedeuten Neutralität und Pazifismus
angesichts des russischen Angriffskriegs? Darüber haben Jo Lang
(ehemaliger Nationalrat, Gründungsmitglied der GSoA), Annemarie
Sancar (Programmbeauftragte für die Ukraine bei FriedensFrauen
Weltweit) und Marionna Schlatter (Nationalrätin der Grünen ZH) an
einer Denknetz-Veranstaltung im Juni diskutiert. Moderiert wurde
die Debatte von der ehemaligen Denknetz-Präsidentin Ruth
Daellenbach.
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