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Beschreibung
vor 2 Jahren
Der Sport war ein zentraler Punkt in der ganzen Familie von Michael
Putzi. Seine Jugendzeit war vom Sport geprägt. Mit 17 Jahren
erwachten neue Interessen in ihm. Partys und Flirts gehörten auf
einmal zu meinen Wochenenderlebnissen dazu. Regelmäßig trank er
größere Mengen Alkohol und nach kurzer Zeit konsumierte er sogar
leichte Drogen. Es kam zu Konflikten mit seinen Eltern und zu
Verwarnungen vom Eishockeyverein. Die Probleme häuften sich,
Mahnungen schlug er in den Wind. Dann kam es zu einem
folgenschweren Ereignis. Ein selbstverschuldeter Autounfall in
angetrunkenem Zustand hätte ihm beinahe das Leben gekostet. Doch
wie durch ein Wunder blieb er praktisch unverletzt. Der
Eishockeyverein zog sofortige Konsequenzen: Rauswurf aus dem Team.
Der Traum von einer Profikarriere war dahin. Jetzt ging es
definitiv abwärts. Die Sehnsucht nach dem Sinn des Lebens erwachte
in ihm. „Mit wem kann ich reden, der mir die Wahrheit sagt?“ Auf
diese innere Frage kam ihm plötzlich sein früherer Religionslehrer
in den Sinn. Er suchte ihn auf und es kam zu einem interessanten
Gespräch. Folgende Worte von ihm weckten in ihm entscheidend das
Verlangen, im Neuen Testament zu lesen: „Nimm dir einen Monat Zeit
und beginn die Evangelien zu lesen – das, was Jesus gesagt und
getan hat und bitte Jesus bewusst, dass Er sich dir offenbart. Wenn
ein Monat lang nichts geschieht, dann kannst du die Bibel wieder
weglegen.“ Dieser Satz bewegte ihn sehr und war entscheidend für
seine Suche nach Jesus Christus. „Was ist schon ein Monat in meinem
Leben?“, dachte er. „Wenn es Jesus wirklich gibt, dann will ich Ihn
finden!“ Obwohl er die große Verheißung der Bibel aus Jeremia
29,13-14 noch nicht kannte, „Wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen
werdet, so will ich mich von euch finden lassen, spricht der HERR“,
begann er noch am gleichen Abend im Matthäusevangelium zu lesen.
Anfangs verstand er nicht viel und doch las er weiter mit der
Bitte: „Herr Jesus, wenn es dich wirklich gibt, bitte zeig dich
mir!“ Durch das Lesen der Bibel wurde ihm zum allerersten Mal
bewusst, wer Jesus Christus wirklich ist. Er tat Dinge, die kein
anderer tun konnte. Dieser Jesus ist einfach wunderbar. Er
veränderte nicht nur Situationen, sondern das ganze Leben von
Menschen, die sich Ihm öffneten. Es wurde ihm auch klar, dass er
so, wie er ist, nicht vor Gott bestehen kann. Beim zweiten Treffen
erzählte er seinem früheren Religionslehrer, was in der
Zwischenzeit alles geschehen ist. Am Ende dieses Abends fragte er
ihn, ob er für ihn beten dürfe. „Natürlich“, antwortete ich. Seine
einfachen Worte, die er im Gebet zu Jesus Christus sagte, berührten
mich sehr. Dann gab er mir eine kleine Broschüre mit dem Titel
„Gott persönlich kennenlernen“. Daheim angekommen, begann er zu
lesen. Darin wurde erklärt, dass alle Menschen durch die Sünde von
Gott getrennt sind. Jesus ist als Retter in diese Welt gekommen und
am Kreuz für alle Sünden gestorben. Nach drei Tagen ist er wieder
auferstanden und bietet jedem Vergebung und ein neues Leben an.
Dann traf ihn ein Satz aus einem vorformulierten Gebet: „Vater im
Himmel, mir ist klar geworden, dass ich mein Leben selbst bestimmt
habe und dadurch von dir getrennt bin.“ In diesem Moment fiel es
ihm wie Schuppen von den Augen, dass er von Gott getrennt ist und
ewig verloren geht. Er las weiter: „Bitte vergib mir meine Schuld.
Danke, dass du meine Sünden vergeben hast, weil Christus für mich
gestorben und mein Erlöser geworden ist. Herr Jesus, bitte übernimm
die Herrschaft in meinem Leben und verändere mich so, wie du mich
haben willst. Amen!“ Er wusste augenblicklich, das ist genau das,
was er braucht. Sein Leben soll Jesus Christus gehören. Er soll ihn
in Zukunft führen, denn Er ist der Einzige, der weiß, was wirklich
gut für ihn ist. So betete er dieses Gebet von ganzem Herzen zu
Jesus. Was dann geschah, war einfach wunderbar. Jesus kam an diesem
Abend in sein Leben. Ihm wurde die Gewissheit geschenkt, dass meine
Sünden vergeben sind und Jesu
Putzi. Seine Jugendzeit war vom Sport geprägt. Mit 17 Jahren
erwachten neue Interessen in ihm. Partys und Flirts gehörten auf
einmal zu meinen Wochenenderlebnissen dazu. Regelmäßig trank er
größere Mengen Alkohol und nach kurzer Zeit konsumierte er sogar
leichte Drogen. Es kam zu Konflikten mit seinen Eltern und zu
Verwarnungen vom Eishockeyverein. Die Probleme häuften sich,
Mahnungen schlug er in den Wind. Dann kam es zu einem
folgenschweren Ereignis. Ein selbstverschuldeter Autounfall in
angetrunkenem Zustand hätte ihm beinahe das Leben gekostet. Doch
wie durch ein Wunder blieb er praktisch unverletzt. Der
Eishockeyverein zog sofortige Konsequenzen: Rauswurf aus dem Team.
Der Traum von einer Profikarriere war dahin. Jetzt ging es
definitiv abwärts. Die Sehnsucht nach dem Sinn des Lebens erwachte
in ihm. „Mit wem kann ich reden, der mir die Wahrheit sagt?“ Auf
diese innere Frage kam ihm plötzlich sein früherer Religionslehrer
in den Sinn. Er suchte ihn auf und es kam zu einem interessanten
Gespräch. Folgende Worte von ihm weckten in ihm entscheidend das
Verlangen, im Neuen Testament zu lesen: „Nimm dir einen Monat Zeit
und beginn die Evangelien zu lesen – das, was Jesus gesagt und
getan hat und bitte Jesus bewusst, dass Er sich dir offenbart. Wenn
ein Monat lang nichts geschieht, dann kannst du die Bibel wieder
weglegen.“ Dieser Satz bewegte ihn sehr und war entscheidend für
seine Suche nach Jesus Christus. „Was ist schon ein Monat in meinem
Leben?“, dachte er. „Wenn es Jesus wirklich gibt, dann will ich Ihn
finden!“ Obwohl er die große Verheißung der Bibel aus Jeremia
29,13-14 noch nicht kannte, „Wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen
werdet, so will ich mich von euch finden lassen, spricht der HERR“,
begann er noch am gleichen Abend im Matthäusevangelium zu lesen.
Anfangs verstand er nicht viel und doch las er weiter mit der
Bitte: „Herr Jesus, wenn es dich wirklich gibt, bitte zeig dich
mir!“ Durch das Lesen der Bibel wurde ihm zum allerersten Mal
bewusst, wer Jesus Christus wirklich ist. Er tat Dinge, die kein
anderer tun konnte. Dieser Jesus ist einfach wunderbar. Er
veränderte nicht nur Situationen, sondern das ganze Leben von
Menschen, die sich Ihm öffneten. Es wurde ihm auch klar, dass er
so, wie er ist, nicht vor Gott bestehen kann. Beim zweiten Treffen
erzählte er seinem früheren Religionslehrer, was in der
Zwischenzeit alles geschehen ist. Am Ende dieses Abends fragte er
ihn, ob er für ihn beten dürfe. „Natürlich“, antwortete ich. Seine
einfachen Worte, die er im Gebet zu Jesus Christus sagte, berührten
mich sehr. Dann gab er mir eine kleine Broschüre mit dem Titel
„Gott persönlich kennenlernen“. Daheim angekommen, begann er zu
lesen. Darin wurde erklärt, dass alle Menschen durch die Sünde von
Gott getrennt sind. Jesus ist als Retter in diese Welt gekommen und
am Kreuz für alle Sünden gestorben. Nach drei Tagen ist er wieder
auferstanden und bietet jedem Vergebung und ein neues Leben an.
Dann traf ihn ein Satz aus einem vorformulierten Gebet: „Vater im
Himmel, mir ist klar geworden, dass ich mein Leben selbst bestimmt
habe und dadurch von dir getrennt bin.“ In diesem Moment fiel es
ihm wie Schuppen von den Augen, dass er von Gott getrennt ist und
ewig verloren geht. Er las weiter: „Bitte vergib mir meine Schuld.
Danke, dass du meine Sünden vergeben hast, weil Christus für mich
gestorben und mein Erlöser geworden ist. Herr Jesus, bitte übernimm
die Herrschaft in meinem Leben und verändere mich so, wie du mich
haben willst. Amen!“ Er wusste augenblicklich, das ist genau das,
was er braucht. Sein Leben soll Jesus Christus gehören. Er soll ihn
in Zukunft führen, denn Er ist der Einzige, der weiß, was wirklich
gut für ihn ist. So betete er dieses Gebet von ganzem Herzen zu
Jesus. Was dann geschah, war einfach wunderbar. Jesus kam an diesem
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