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Beschreibung
vor 1 Jahr
Ein Evangelist hatte einen Einsatz in Österreich. Er wurde
anschließend gefragt: „Wie ist das eigentlich in Österreich? Dort
sind fasst alle katholisch. Muss man dort anders predigen als in
Gegenden, die überwiegend evangelisch sind?“ Er antwortete: „Es
gibt deutsche Sünder und österreichische Sünder, evangelische
Sünder und katholische Sünder. Es gibt keinen Menschen, der nicht
gesündigt hat. Unsere Botschaft ist darum immer die gleiche. Wir
sprechen über Sünde und Gnade, über Gericht und Vergebung. Wir
zeigen Gott, so wie er wirklich ist. Und wir sprechen über den
Menschen, so wie er wirklich ist. Auf der einen Seite ist Gott, der
heilige Gott, und auf der anderen Seite der sündige Mensch.
Dazwischen ist eine Scheidewand, die Sünde, die uns von Gott
trennt. Diese Trennung kann nur Jesus Christus beseitigen, der am
Kreuz auf Golgatha stellvertretend für uns gestorben ist. Gott hat
ihn von den Toten auferweckt. Wer heute Jesus seine Sünden bringt,
dem vergibt er alle seine Schuld. Wer ihn in sein Leben als seinen
Erretter aufnimmt, den macht er zu einem Kind Gottes. Dies kann
heute jeder erleben, der Jesus im Glauben in sein Leben aufnimmt.
Hören Sie einen Vortrag von Wilhelm Pahls, den er während der
Christus-Festwochen vom 16. April bis 1. Mai 1983 im Hallenstadion
in Zürich-Oerlikon gehalten hat. Weitere Informationen Sie
suchen Antworten auf Lebensfragen? Gern senden wir Ihnen kostenlos
und unverbindlich eine Bibel und ein christliches Taschenbuch:
https://gratis.bruderhand.de Sie haben Fragen zu diesem Thema? Wir
nehmen uns gern Zeit für Ihr Anliegen: https://info.bruderhand.de
Empfehlen Sie unseren Kanal „Bruderhand-Medien“ weiter, damit noch
mehr Menschen entdecken, wer Jesus Christus ist und welche Hoffnung
er schenkt.
anschließend gefragt: „Wie ist das eigentlich in Österreich? Dort
sind fasst alle katholisch. Muss man dort anders predigen als in
Gegenden, die überwiegend evangelisch sind?“ Er antwortete: „Es
gibt deutsche Sünder und österreichische Sünder, evangelische
Sünder und katholische Sünder. Es gibt keinen Menschen, der nicht
gesündigt hat. Unsere Botschaft ist darum immer die gleiche. Wir
sprechen über Sünde und Gnade, über Gericht und Vergebung. Wir
zeigen Gott, so wie er wirklich ist. Und wir sprechen über den
Menschen, so wie er wirklich ist. Auf der einen Seite ist Gott, der
heilige Gott, und auf der anderen Seite der sündige Mensch.
Dazwischen ist eine Scheidewand, die Sünde, die uns von Gott
trennt. Diese Trennung kann nur Jesus Christus beseitigen, der am
Kreuz auf Golgatha stellvertretend für uns gestorben ist. Gott hat
ihn von den Toten auferweckt. Wer heute Jesus seine Sünden bringt,
dem vergibt er alle seine Schuld. Wer ihn in sein Leben als seinen
Erretter aufnimmt, den macht er zu einem Kind Gottes. Dies kann
heute jeder erleben, der Jesus im Glauben in sein Leben aufnimmt.
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