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Musikerin Sabine Hermann im Gespräch mit interessanten Menschen aus Ostfriesland
Beschreibung
vor 4 Jahren
„Ostfriese, das Höchste, was ein Mensch werden kann“ Dieser Satz,
den Olaf in der Ausbildung als scherzhaften Ausspruch kennenlernte,
prägte sich ihm ein, und er fabrizierte daraus ein Erlebnis für
seine beiden Söhne, welches sicherlich für immer einen Platz in der
Familiengeschichte behalten wird. Denn eines Tages wollten Olafs
Söhne wie der Papa endlich echte Ostfriesen sein! Aber wie konnte
das wahr werden, wo sie doch nicht in Ostfriesland, sondern in
Bremen und Offenbach geboren sind und noch dazu eine hessische
Mutter haben? Die sehr witzige und herzerwärmende Idee, die Olaf
daraufhin für seine beiden Sprösslinge entwickelte, ist das
zentrale Thema dieser Folge. Olaf und seiner Frau ist es wichtig,
ihren Kindern eine gute Lebenseinstellung, aber auch jede Menge
Spaß mit auf den Weg zu geben. Denn man sollte das Leben nicht zu
ernst nehmen. Olafs Haltung „Lächeln und immer weiter“ gibt der
erfahrene Budosportler und -lehrer deshalb auch an seine
Schülerinnen und Schüler weiter. In der berühmten ostfriesischen
Stadt mit einem Buchstaben erblickte Olaf das Licht der Welt und
wuchs in Aurich auf. Er ist also ein echtes ostfriesisches
Stadtkind (davon gibt es ja nicht sehr viele...)! Dennoch, oder
vielleicht gerade deshalb, liebt und schätzt Olaf auch soziale
Kontakte. So schwärmt er zum Beispiel vom Zusammenhalt der
Landjugend vor den Toren Aurichs, die er durch Freunde in seiner
Jugendzeit ebenfalls kennenlernte. Als Stadtkind hatte Olaf kein
Platt gelernt, was sich dann aber in der Ausbildung schnell
änderte. Schließlich wollte er in der ostfriesischen Firma als
vollwertiger Mitarbeiter anerkannt werden. Nach Bundeswehr und
Weiterbildung, unter anderem beim Frankfurter Flughafen, wurde Olaf
schließlich ATM-Spezialist und überwacht nun von Bremen aus die
Flugsicherheit mehrerer Länder in Europa. In dieser Folge geht es
außerdem um ein typisch ostfriesisches Mantra (viel besser als
„OM“) und um die Sonnenscheibe von Moordorf aus der Bronzezeit, die
Olafs Urgroßonkel Vitus Dirks 1919 fand und für 3 Mark an einen
fliegenden Holländer verkaufte. Ganz typisch ostfriesisch also ...
oder?
den Olaf in der Ausbildung als scherzhaften Ausspruch kennenlernte,
prägte sich ihm ein, und er fabrizierte daraus ein Erlebnis für
seine beiden Söhne, welches sicherlich für immer einen Platz in der
Familiengeschichte behalten wird. Denn eines Tages wollten Olafs
Söhne wie der Papa endlich echte Ostfriesen sein! Aber wie konnte
das wahr werden, wo sie doch nicht in Ostfriesland, sondern in
Bremen und Offenbach geboren sind und noch dazu eine hessische
Mutter haben? Die sehr witzige und herzerwärmende Idee, die Olaf
daraufhin für seine beiden Sprösslinge entwickelte, ist das
zentrale Thema dieser Folge. Olaf und seiner Frau ist es wichtig,
ihren Kindern eine gute Lebenseinstellung, aber auch jede Menge
Spaß mit auf den Weg zu geben. Denn man sollte das Leben nicht zu
ernst nehmen. Olafs Haltung „Lächeln und immer weiter“ gibt der
erfahrene Budosportler und -lehrer deshalb auch an seine
Schülerinnen und Schüler weiter. In der berühmten ostfriesischen
Stadt mit einem Buchstaben erblickte Olaf das Licht der Welt und
wuchs in Aurich auf. Er ist also ein echtes ostfriesisches
Stadtkind (davon gibt es ja nicht sehr viele...)! Dennoch, oder
vielleicht gerade deshalb, liebt und schätzt Olaf auch soziale
Kontakte. So schwärmt er zum Beispiel vom Zusammenhalt der
Landjugend vor den Toren Aurichs, die er durch Freunde in seiner
Jugendzeit ebenfalls kennenlernte. Als Stadtkind hatte Olaf kein
Platt gelernt, was sich dann aber in der Ausbildung schnell
änderte. Schließlich wollte er in der ostfriesischen Firma als
vollwertiger Mitarbeiter anerkannt werden. Nach Bundeswehr und
Weiterbildung, unter anderem beim Frankfurter Flughafen, wurde Olaf
schließlich ATM-Spezialist und überwacht nun von Bremen aus die
Flugsicherheit mehrerer Länder in Europa. In dieser Folge geht es
außerdem um ein typisch ostfriesisches Mantra (viel besser als
„OM“) und um die Sonnenscheibe von Moordorf aus der Bronzezeit, die
Olafs Urgroßonkel Vitus Dirks 1919 fand und für 3 Mark an einen
fliegenden Holländer verkaufte. Ganz typisch ostfriesisch also ...
oder?
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