# 160 der Tag, an dem ... die Sängerin Alexandra unter mysteriösen Umständen ums Leben kam

# 160 der Tag, an dem ... die Sängerin Alexandra unter mysteriösen Umständen ums Leben kam

Immer noch wird über ihren Tod spekuliert
12 Minuten
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Geschichten, die Hamburgs Geschichte prägten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Immer noch, auch 52 Jahre danach, wird wild darüber spekuliert, was
hinter ihrem frühen Tod stecken könnte. Das zeigt, wie groß das
Interesse an ihr nach wie vor ist: an Alexandra, der Sängerin mit
der rauchigen Stimme, den schwarz geschminkten Augen und dem
dunklen Pagenkopf, deren Musik erfüllt ist von Wehmut, Sehnsucht
und Melancholie. Das Lied „Mein Freund der Baum ist tot“ – der
erste Ökoschlager der Musikgeschichte – hat sie unsterblich
gemacht. Alexandra, die acht Jahre im Hamburger Stadtteil
Rothenburgsort lebte, war Ende der 60er Jahre ein umjubelter Star.
Genauso intensiv wie kurz war ihre Karriere. Ihre erste LP kam im
Juni 1967 in die Plattenläden. Schon zwei Jahre später, am 31. Juli
1969, starb sie im Wrack ihres Autos. Die einen sagen: Sie war
Opfer eines selbstverschuldeten Unfalls. Andere glauben, dass
dunkle Mächte ihr nach dem Leben trachteten. Welche Spekulationen
es gab und gibt und ob was dran an der Theorie, Alexandra sei von
Geheimdiensten aus dem Weg geräumt worden - all das hören Sie in
diesem Podcast

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