# 162 Der Tag, an dem Der Tag, an dem ... Johannes Brahms, Hamburgs größter Musiker, zur Welt kam

# 162 Der Tag, an dem Der Tag, an dem ... Johannes Brahms, Hamburgs größter Musiker, zur Welt kam

6 Minuten
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Geschichten, die Hamburgs Geschichte prägten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Seine "Ungarischen Tänze" und sein "Deutsches Requiem" sind Werke,
die zum Standardrepertoire aller großen Sinfonieorchester dieser
Welt zählen. Und noch heute schlafen Kinder bei seinem Lied "Guten
Abend, gut' Nacht" selig ein. Die Rede ist von Johannes Brahms, dem
großen Musiker, der am 7. Mai 1833 in Hamburg zur Welt kam. In
einem Slum wird er groß, im Gängeviertel, damals die schlimmste
Gegend der Stadt. Er wächst auf in einem uralten Fachwerkhaus, in
dem zehn Familien auf engstem Raum zusammenleben. Jacob Brahms,
Johannes' Vater, stammt aus Heide und ist Spross einer einfachen
Bauern- und Handwerkerfamilie. Jung hat er Dithmarschen verlassen,
um in Hamburg als Straßenmusiker und später als Kontrabassist am
Städtischen Orchester seinen Unterhalt zu verdienen. Viel Mühe
verwendet er auf die musikalische Ausbildung seines Sohnes:
Johannes Brahms erhält mit 7 Jahren Klavierunterricht, mit 10
Jahren hat er den ersten öffentlichen Auftritt, mit 14 Jahren
erteilte er Klavierstunden, veröffentlicht mit 16 Jahren
Klavierkompositionen, unternimmt mit 20 Jahren die erste kleine
Konzertreise. Dabei lernt er 1853 in Hannover den Geigenvirtuosen
Joseph Joachim kennen. Eine Begegnung, die Brahms' Leben für immer
verändert... Wie es weitergeht? Hören Sie einfach rein in unseren
Podcast.

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