Wasserleitungsmuseum Kaiserbrunn: Dem Wiener Wasser auf der Spur
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Es fließt durchs Gebirge und folgt dem natürlichen Gefälle ohne
eine einzige Pumpe: das quellfrische "Wiener Wasser". Bis zu 220
Millionen Liter täglich werden durch die Erste Hochquellenleitung
von Niederösterreich nach Wien befördert. Aus dem Gebiet um Rax
und Schneeberg erhalten die Wienerinnen und Wiener etwa die
Hälfte ihres Wassers. Die Arbeiten im felsigen Gelände waren
einst eine Pionierleistung: In nur vier Jahren entstand ab 1869
die erste Leitung.
Ein Besuch im Wasserleitungsmuseum Kaiserbrunn. Betriebsleiter
Hans Tobler führt durch die Räumlichkeiten und auch dorthin, wo
man als Besucher normalerweise nicht hinkommt - direkt zum für
ihn "magischsten Ort der Welt", dem Quellspalt.
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