#257 Bindung ohne Burn-out mit Nora Imlau
Kinder zugewandt begleiten, ohne selbst auszubrennen
29 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Bindungs- und bedürfnisorientierte Erziehung – ja, das wollen wir,
dafür haben wir uns entschieden! Doch was bedeutet das genau?
Welche und wessen Bedürfnisse müssen erfüllt werden, welche und
wessen sind „wichtiger“ und gibt es eine Grenze? Warum fühlt es
sich häufig so an, als stünden unsere eigenen Bedürfnisse immer
allen anderen nach, warum bleiben wir so oft „auf der Strecke“,
warum sind wir immerzu so erschöpft? und wohin soll das bitte schön
noch führen? „Warum schlittern besonders liebevolle und zugewandte
Eltern immer häufiger in einen Eltern-Burn-out?“ Diese
Frage stellt Nora Imlau, Journalistin, Buchautorin und
Familienbildungsexpertin, in ihrem neuen Buch „Bindung ohne
Burn-out: Kinder zugewandt begleiten ohne auszubrennen“*, und sie
weiß: Jede fünfte Mutter ist von akuter Erschöpfung betroffen,
unterliegt der kompletten Aufopferung zwischen Familie, Beruf,
Partnerschaft, Freund*innenkreis. Aber ist das so richtig, muss das
so sein? Wie geht bedürfnis- und bindungsorientierte Erziehung,
ohne, dass wir uns selbst verlieren? Wie kann es im Alltag
gelingen, auf die Bedürfnisse aller zu achten – auch unsere
eigenen? Können Kinder auch mal warten und wenn ja, ab welchem
Alter? Und was hat unsere eigene Prägung mit dem Ganzen zu tun?
dafür haben wir uns entschieden! Doch was bedeutet das genau?
Welche und wessen Bedürfnisse müssen erfüllt werden, welche und
wessen sind „wichtiger“ und gibt es eine Grenze? Warum fühlt es
sich häufig so an, als stünden unsere eigenen Bedürfnisse immer
allen anderen nach, warum bleiben wir so oft „auf der Strecke“,
warum sind wir immerzu so erschöpft? und wohin soll das bitte schön
noch führen? „Warum schlittern besonders liebevolle und zugewandte
Eltern immer häufiger in einen Eltern-Burn-out?“ Diese
Frage stellt Nora Imlau, Journalistin, Buchautorin und
Familienbildungsexpertin, in ihrem neuen Buch „Bindung ohne
Burn-out: Kinder zugewandt begleiten ohne auszubrennen“*, und sie
weiß: Jede fünfte Mutter ist von akuter Erschöpfung betroffen,
unterliegt der kompletten Aufopferung zwischen Familie, Beruf,
Partnerschaft, Freund*innenkreis. Aber ist das so richtig, muss das
so sein? Wie geht bedürfnis- und bindungsorientierte Erziehung,
ohne, dass wir uns selbst verlieren? Wie kann es im Alltag
gelingen, auf die Bedürfnisse aller zu achten – auch unsere
eigenen? Können Kinder auch mal warten und wenn ja, ab welchem
Alter? Und was hat unsere eigene Prägung mit dem Ganzen zu tun?
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