11: Landflucht und Beziehungsscham
Warum wir plötzlich alle "draußen" leben wollen - oder eben nicht.
46 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Jahren
Nach der Flugscham (danke Greta – zurecht!) folgt die
Beziehungsscham. Auch wenn Google das Schlagwort für mich ungefragt
in "Beziehungssucht" umwandelt, hat es für mich seine Daseins
Berechtigung. Obwohl mein Umfeld immer offener für Diversität wird,
habe ich das Gefühl, dass das Denken in anderen Punkten in
Schwarz-Weiß-Muster abdriftet und man sich für eine funktionierende
Beziehung, in der man gerne Zeit mit dem Partner verbringt und sich
kaum bei den Freundinnen beschwert doch Grund zur Scham sei.
Während Albrecht dazu sehr schöne Worte findet, leite ich die neue
#Podcast Folge mit einem Text über das "Aufs Land ziehen" ein und
der Utopie der Großstädter, das Leben aufzuspalten, Verantwortungen
zu teilen und mit Freunden auf einem großen Hof irgendwo in
Deutschland zu leben. Ist das wirklich erstrebenswert oder
gefährlich für die Freundschaften?
Beziehungsscham. Auch wenn Google das Schlagwort für mich ungefragt
in "Beziehungssucht" umwandelt, hat es für mich seine Daseins
Berechtigung. Obwohl mein Umfeld immer offener für Diversität wird,
habe ich das Gefühl, dass das Denken in anderen Punkten in
Schwarz-Weiß-Muster abdriftet und man sich für eine funktionierende
Beziehung, in der man gerne Zeit mit dem Partner verbringt und sich
kaum bei den Freundinnen beschwert doch Grund zur Scham sei.
Während Albrecht dazu sehr schöne Worte findet, leite ich die neue
#Podcast Folge mit einem Text über das "Aufs Land ziehen" ein und
der Utopie der Großstädter, das Leben aufzuspalten, Verantwortungen
zu teilen und mit Freunden auf einem großen Hof irgendwo in
Deutschland zu leben. Ist das wirklich erstrebenswert oder
gefährlich für die Freundschaften?
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