DOK – Grüezi Schweiz vom 29.08.2019
Jedes Jahr beginnen mehr als 100'000 Menschen ein neues Leben in
der Schweiz. Und jedes Jahr gehen auch mehrere Zehntausend Menschen
wieder zurück in ihre alte Heimat. Das Schweizer Fernsehen hat vier
Familien über mehrere Jahre begleitet. Wer bleibt, ...
50 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Jedes Jahr beginnen mehr als 100'000 Menschen ein neues Leben in
der Schweiz. Und jedes Jahr gehen auch mehrere Zehntausend Menschen
wieder zurück in ihre alte Heimat. Das Schweizer Fernsehen hat vier
Familien über mehrere Jahre begleitet. Wer bleibt, wer geht? Ein
Film von Mitja Rietbrock. Ein Leben ohne Hausangestellte. Der
erfolgreiche indische Manager Rahul Budhwar aus Delhi tritt eine
Stelle als CEO in der Schweiz an. Zusammen mit seiner Frau Megha
und der gemeinsamen Tochter baut er sich in der Schweiz ein neues
Leben auf. Bisher lebte die Familie mit Chauffeur und einer
Vollzeit-Hausangestellten. Dies können sie sich in der Schweiz
nicht mehr leisten. Also müssen sie das tägliche Überleben im
Alltag und im Haushalt lernen. Wie managen sie ihr Leben mehrere
Jahre nach dem Umzug in die Schweiz ihr Leben? Ein Leben ohne
Familie. Eigentlich sind ihre beiden erwachsenen Söhne und ihre
betagte Mutter der Lebensinhalt von Lisa Maria Araujo aus Portugal.
Doch finanzielle Gründe zwingen sie, in der Schweiz eine Arbeit in
einem Alters- und Pflegeheim anzunehmen. Zugleich hat sie die
Hoffnung, in der Schweiz einen neuen Lebenspartner zu finden. Hat
sich dieser Wunsch nach mehreren Jahren in der Schweiz erfüllt? Ein
Leben ohne soziale Kontakte. Die schottisch-deutsche Familie McKay
zieht aus dem ostdeutschen Meissen nach Disentis. Vater Iain zieht
zunächst mit den zwei Töchtern voraus, die Mutter Marion soll
später mit dem gemeinsamen Sohn nachkommen, so der Plan. Doch die
McKays tun sich schwer damit, im Graubündner Bergdorf Anschluss zu
finden. Zudem erweist sich die Distanz zwischen den Familienteilen
als schlimmer als erwartet. Nach acht Monaten fällt die
Entscheidung: Die McKays ziehen zurück nach Deutschland. Jetzt
leben sie wieder in dem Haus, von welchem sie in die Schweiz
aufgebrochen waren. Werden sie nun ihr Glück finden? Ein Leben ohne
Krieg. Der syrische Flüchtling Aziz und seine Familie waren vor dem
Krieg in die Schweiz geflüchtet. Der Arzt hatte sich dort aufgrund
seiner medizinischen Ausbildung gute Chancen auf Arbeit
ausgerechnet. Doch seine syrischen Diplome werden in der Schweiz
nicht anerkannt. Der ehemalige leitende Arzt muss als Asylbewerber
fast ganz von vorne anfangen. Wird er alle Hürden nehmen und es
erneut zu einem Job als Arzt und sozialem Ansehen schaffen? «DOK»
hat die vier Familien über mehrere Jahre begleitet und ihre
Hoffnungen, Zweifel, Erfolge und Niederlagen dokumentiert. Der Film
zeigt auf, was es braucht, um das persönliche Glück zu finden – in
der neuen oder in der alten Heimat.
der Schweiz. Und jedes Jahr gehen auch mehrere Zehntausend Menschen
wieder zurück in ihre alte Heimat. Das Schweizer Fernsehen hat vier
Familien über mehrere Jahre begleitet. Wer bleibt, wer geht? Ein
Film von Mitja Rietbrock. Ein Leben ohne Hausangestellte. Der
erfolgreiche indische Manager Rahul Budhwar aus Delhi tritt eine
Stelle als CEO in der Schweiz an. Zusammen mit seiner Frau Megha
und der gemeinsamen Tochter baut er sich in der Schweiz ein neues
Leben auf. Bisher lebte die Familie mit Chauffeur und einer
Vollzeit-Hausangestellten. Dies können sie sich in der Schweiz
nicht mehr leisten. Also müssen sie das tägliche Überleben im
Alltag und im Haushalt lernen. Wie managen sie ihr Leben mehrere
Jahre nach dem Umzug in die Schweiz ihr Leben? Ein Leben ohne
Familie. Eigentlich sind ihre beiden erwachsenen Söhne und ihre
betagte Mutter der Lebensinhalt von Lisa Maria Araujo aus Portugal.
Doch finanzielle Gründe zwingen sie, in der Schweiz eine Arbeit in
einem Alters- und Pflegeheim anzunehmen. Zugleich hat sie die
Hoffnung, in der Schweiz einen neuen Lebenspartner zu finden. Hat
sich dieser Wunsch nach mehreren Jahren in der Schweiz erfüllt? Ein
Leben ohne soziale Kontakte. Die schottisch-deutsche Familie McKay
zieht aus dem ostdeutschen Meissen nach Disentis. Vater Iain zieht
zunächst mit den zwei Töchtern voraus, die Mutter Marion soll
später mit dem gemeinsamen Sohn nachkommen, so der Plan. Doch die
McKays tun sich schwer damit, im Graubündner Bergdorf Anschluss zu
finden. Zudem erweist sich die Distanz zwischen den Familienteilen
als schlimmer als erwartet. Nach acht Monaten fällt die
Entscheidung: Die McKays ziehen zurück nach Deutschland. Jetzt
leben sie wieder in dem Haus, von welchem sie in die Schweiz
aufgebrochen waren. Werden sie nun ihr Glück finden? Ein Leben ohne
Krieg. Der syrische Flüchtling Aziz und seine Familie waren vor dem
Krieg in die Schweiz geflüchtet. Der Arzt hatte sich dort aufgrund
seiner medizinischen Ausbildung gute Chancen auf Arbeit
ausgerechnet. Doch seine syrischen Diplome werden in der Schweiz
nicht anerkannt. Der ehemalige leitende Arzt muss als Asylbewerber
fast ganz von vorne anfangen. Wird er alle Hürden nehmen und es
erneut zu einem Job als Arzt und sozialem Ansehen schaffen? «DOK»
hat die vier Familien über mehrere Jahre begleitet und ihre
Hoffnungen, Zweifel, Erfolge und Niederlagen dokumentiert. Der Film
zeigt auf, was es braucht, um das persönliche Glück zu finden – in
der neuen oder in der alten Heimat.
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