Male Gaze: gesellschaftliche Erwartungen an weiblich gelesene Personen
27 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Laut der filmwissenschaftlichen Theorie des “Male Gaze” werden
Frauen in Filmen traditionell zu (Sex-)Objekten gemacht, die den
patriarchalen Ansprüchen und der männlichen Lust entsprechen
müssen. Da Medien unsere Weltsicht prägen, wird das Konzept des
“Male Gaze” inzwischen auch auf die Analyse der ganzen Gesellschaft
angewendet. Aber was fordert unsere Kultur von weiblich gelesenen
Personen konkret? Wie sollen sie dem Male Gaze entsprechend
aussehen und sich verhalten? Kann man sich diesen Anforderungen
überhaupt entziehen? Was alles hinter dem “Male Gaze” steckt und
wie stark der Male Gaze das eigene Leben beeinflussen kann, darüber
sprechen Natalie Weise und Kerstin Thost in der aktuellen
Fußnoten-Folge.
Frauen in Filmen traditionell zu (Sex-)Objekten gemacht, die den
patriarchalen Ansprüchen und der männlichen Lust entsprechen
müssen. Da Medien unsere Weltsicht prägen, wird das Konzept des
“Male Gaze” inzwischen auch auf die Analyse der ganzen Gesellschaft
angewendet. Aber was fordert unsere Kultur von weiblich gelesenen
Personen konkret? Wie sollen sie dem Male Gaze entsprechend
aussehen und sich verhalten? Kann man sich diesen Anforderungen
überhaupt entziehen? Was alles hinter dem “Male Gaze” steckt und
wie stark der Male Gaze das eigene Leben beeinflussen kann, darüber
sprechen Natalie Weise und Kerstin Thost in der aktuellen
Fußnoten-Folge.
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