3D-Drucker: So durchschaut ihr übertriebene Werte schon vor dem Kauf | c't uplink

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Beschreibung

vor 8 Monaten
Man kann richtig schnelle 3D-Drucker kaufen wie den Babulab X1C,
P1P den Creality K1 oder den Quidi X-Max 3. Alle werben mit
Beschleunigungen bis 20.000 mm/s². Mit diesen Beschleunigungen
können sie aber vor allem eins: So stark rütteln, dass die Drucke
unbenutzbar werden. In sinnvollen Druckprofilen beschleunigen sie
eher mit 7000 bis 9000 mm/s² und drucken dann aber auch nutzbare
Teile aus. An den realen Werten erkennt man dann auch, dass die
Drucker mit gleich hohen Angaben im Datenblatt dann doch nicht
gleich gut konstruiert sind. Für Käufer ist es da schwierig, den
besten Drucker auszuwählen. Für den Uplink haben wir uns
@MattThePrintingNerd ins Studio geholt, der mit dem The 100 den
schnellsten 3D-Drucker mit Plastikrahmen konstruiert hat
(https://www.youtube.com/watch?v=0K9NM08S0IA). Er hat einen
Bumbulab-X1C testweise mit Klipper betrieben und so getestet,
welche realen Beschleunigungen auf der gekauften Hardware möglich
sind. Der Test zeigt: Bambulab hat vieles richtig gemacht. Aber
trotzdem sollte man genau hinsehen und sich nicht von hohen Zahlen
ablenken lassen. Im Gespräch mit Pina Merkert, die mit ihrem The
100 mit Gehäuse (https://www.youtube.com/watch?v=fNNL7Cl7GKg)
respektable 6:23 bei der #speedboatrace gebraucht hat (Matt hat
3:03 geschafft), erklärt der Speed-Printing-Experte, wie man fürs
Datenblatt geschönte Beschleunigungswerte durchschaut und richtig
schnelle FDM-3D-Drucker erkennt. #3dprinting #the100 #speedprinting
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