#76: Im Westen nichts Neues - Erich Maria Remarque und die Schrecken des Krieges

#76: Im Westen nichts Neues - Erich Maria Remarque und die Schrecken des Krieges

50 Minuten
Podcast
Podcaster
Mittelscharfe Buchkritik mit Julian und Patrick

Beschreibung

vor 2 Jahren

In der heutigen Folge beschäftigen wir uns mit einem schweren
Thema: Krieg. Der Krieg der alles unwirklich werden lässt. Um die
Worte von Erich Maria Remarque zu verwenden:


“Wie sinnlos ist alles, was je geschrieben, getan, gedacht wurde,
wenn so etwas möglich ist! Es muß alles gelogen und belanglos
sein, wenn die Kultur von Jahrtausenden nicht einmal verhindern
konnte, daß diese Ströme von Blut vergossen wurden.”


Die Tragödie des Gefreiten Paul Bäumers wird Gegenstand dieser
Folge und nimmt uns mit in das Elend und den Schrecken des
Schützengrabens. Wir begleiten ihn und seine Kameraden auf ihrem
täglichen Kampf ums überleben und stellen uns selbst die Frage
warum?


"Im Westen nichts Neues" ist meiner Meinung nach ein Buch, das
jeder gelesen haben sollte. Was macht Krieg mit einem Menschen
oder vielleicht gar einer ganzen Generation? Für mich ist es
definitiv das Buch, dass mich dieses Jahr am meisten bewegt hat.
Eine absolute Leseempfehlung meinerseits.


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