#35 Die Wikinger sind weg, die Ungarn sind da - Köln am Ende des 9. Jahrhunderts
Köln am Übergang vom 9. zum 10. Jahrhundert
26 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Erst vor kurzem haben die Wikinger Köln geplündert, im Jahr 881.
Während die Kölnerinnen und Kölner noch mit dem Wiederaufbau
beschäftigt sind, nahen bereits neue Gefahren. Die Magyaren, auch
als Ungarn bekannt, greifen das ostfränkische Reich an wie einst
die Hunnen in der Spätantike. Doch es ist nicht alles schlecht in
dieser Zeit. Das klösterliche Leben blüht, und sogar Münzen, die
Köln als heilig bezeichnen, zeugen vom Aufschwung der Stadt am Ende
des frühen Mittelalters.
Während die Kölnerinnen und Kölner noch mit dem Wiederaufbau
beschäftigt sind, nahen bereits neue Gefahren. Die Magyaren, auch
als Ungarn bekannt, greifen das ostfränkische Reich an wie einst
die Hunnen in der Spätantike. Doch es ist nicht alles schlecht in
dieser Zeit. Das klösterliche Leben blüht, und sogar Münzen, die
Köln als heilig bezeichnen, zeugen vom Aufschwung der Stadt am Ende
des frühen Mittelalters.
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