Kenza Ait Si Abbou: "Eine Mail mit einem Danke im Betreff liest jeder Chef"

Kenza Ait Si Abbou: "Eine Mail mit einem Danke im Betreff liest jeder Chef"

Woher kommt die Distanz zwischen Mitarbeitenden und ihren Vorgesetzten? Und sind wirklich immer die Chefs an allem schuld? In der neuen Podcastfolge von Was Chefinnen wirklich denken ist die Managerin Kenza Ait Si Abbou zu Gast. Sie führt beim Computer-Ko
54 Minuten

Beschreibung

vor 9 Monaten
Woher kommt die Distanz zwischen Mitarbeitenden und ihren
Vorgesetzten? Und sind wirklich immer die Chefs an allem schuld? In
der neuen Podcastfolge von Was Chefinnen wirklich denken ist die
Managerin Kenza Ait Si Abbou zu Gast. Sie führt beim
Computer-Konzern IBM mehr als 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Im Gespräch mit den beiden Podcast-Hosts Leonie Seifert und Moritz
Müller-Wirth spricht sie über Empathie zwischen verschiedenen
Hierarchieebenen in einem Unternehmen. Die 42-Jährige sagt: "Jeder
Mensch denkt, die eigenen Themen sind die wichtigsten. Es ist
schwer vorstellbar, dass das für den Chef gerade nicht das
Wichtigste ist." Empathie bedeute für sie, sich in andere Menschen
hineinzuversetzen – und zu reflektieren, wann der richtige
Zeitpunkt für Feedback und Forderungen sei. Nur dann kämen diese
auch an. Im Podcast gibt sie Tipps für ein gutes Verhältnis zu
Führungskräften: "Eine Mail mit einem Danke im Betreff liest jeder
Chef", sagt sie. Sie erreichen das Podcastteam unter
chefinnen@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
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